Gesteigerte Effizienz und Zuverlässigkeit von Wassersystemen mithilfe von Pumpen mit variabler Drehzahl und Drucksensoren

So erfüllt die neue Wasserpumpentechnologie mit Drucksensoren die Anforderungen des 21. Jahrhunderts

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    Gesteigerte Effizienz und Zuverlässigkeit von Wassersystemen mithilfe von Pumpen mit variabler Drehzahl und Drucksensoren

Wie lässt sich Wasser weiträumig verteilen? Dies ist eine Frage, mit der sich Menschen auf der ganzen Welt schon seit Jahrzehnten beschäftigen. Bei Hochhäusern stellt dies sogar eine noch größere Herausforderung dar. Und da der Trend in städtischen Gebieten dahin geht, in die Höhe statt in die Breite zu bauen, gewinnt diese Frage aus Sicht von Ingenieuren immer mehr an Bedeutung. Die Menschen, die sich in diesen Gebäuden aufhalten – seien es nun Büro- oder Fabrikangestellte oder Bewohner von Appartements und Eigentumswohnungen – reagieren allesamt sehr empfindlich, wenn die Wasserversorgung ausfällt. Sie ärgern sich schnell, wenn das warme Wasser für ihre Duschen oder Bäder unterbrochen wird oder sogar ganz ausfällt, weil Personen in anderen Stockwerken das verfügbare Warmwasser aufbrauchen. Was passiert, wenn nicht sofort warmes Wasser aus dem Hahn kommt? Die Menschen lassen das Wasser laufen, bis es sich aufgewärmt hat – und verschwenden dabei möglicherweise viel Wasser sowie die für das Pumpen und Verteilen des Wassers erforderliche Energie.

Darüber hinaus ist für den ordnungsgemäßen Betrieb von Haushaltsgeräten wie Geschirrspülern oder Waschmaschinen oder von Industriemaschinen ein stabiler Wasserdruck unerlässlich.

Die Verbesserung von Wasserverteilungssystemen wird dabei von zwei fundamentalen Anforderungen vorangetrieben: Erstens die Effizienz zu steigern und damit die Wasserverschwendung zu minimieren; zweitens die Zuverlässigkeit der installierten Systeme zu erhöhen und damit die fortlaufenden Kosten für Wartungs- und Reparaturarbeiten zu senken.

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