Induktive Sensorik für die vernetzte Fabrik

Erhöhte Schaltabstände, IO-Link & ASIC-Technologie perfektionieren Sensorreihe

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Mit der neuen Generation induktiver Sensoren präsentiert die wenglor sensoric  eine neuartige Technologie, die das gesamte Produktsegment revolutioniert. Die neuen Sensoren überzeugen mit bis zu dreifach höheren Schaltabständen im Vergleich zur Norm, unmittelbarer Montage nebeneinander dank weproTec sowie zuverlässiger ASIC-Technologie und Fehlerausgang. Aber nicht nur in Sachen Leistungsfähigkeit punktet die neue Serie, sondern auch im Bereich der intelligenten Vernetzung: Dank IO-Link-Schnittstelle können ausgewählte Sensoren einfach in Netzwerke integriert werden und sind somit bereit für anspruchsvolle Industrie-4.0-Anwendungen.

Die innovativen Sensoren können aufgrund der weproTec-Technologie fast direkt nebeneinander montiert werden, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. Das neue Sortiment bietet ein umfangreiches Spektrum an Sensoren, die sich im Vergleich zu Vorgängermodellen insbesondere durch eine Typenreduzierung sowie eine beeindruckende Leistungssteigerung auszeichnen.

So werden beispielsweise gängige Arbeitsabstände problemlos mit kleinen Bauformen wie M12 erzielt - was am Markt bislang unerreicht ist. "Unsere neue Generation Induktiver Sensoren ermöglicht bis zu drei Mal so hohe Schaltabstände als in der Norm gefordert. Beispielsweise bieten wir die Bauform M12 mit einem Schaltabstand von 12 mm an, was bislang auf dem Markt unerreicht ist. Damit setzen wir einen neuen Standard - wieder einmal. Die technischen Daten entsprechen insbesondere in Sachen Diagnosefähigkeit dem DESINAAnforderungsprofil an induktive Näherungsschalter", erläutert Produktmanagerin Maria Boos.

Gab es früher unzählige Varianten, die nur für jeweils eine Anwendung prädestiniert waren, so bietet die neue Serie weniger unterschiedliche Typen, die dafür einen wesentlich größeren Funktionsumfang beinhalten. So kann beispielsweise der Ausgang bei Sensoren mit IO-Link je nach Bedarf mit drei unterschiedlichen Signalen belegt werden (NPN/PNP, NC/NO, Fehlersignal). "Diese Typenreduktion bringt unseren Kunden einerseits mehr Übersicht, aber auch mehr Funktionen in einem Sensor. Und das bei gleichbleibenden Preisen", so Boos. Insbesondere die integrierte Fehlermeldefunktion sowie die ausgesprochene Langlebigkeit der Produkte durch ASIC zeichnen die weproTec-Sensoren zusätzlich aus: Sobald beispielsweise durch mechanische Beschädigungen die Spule defekt ist, ein Kurzschluss den Betrieb lahm legt oder die Temperatur im Inneren zu hoch ist, meldet sich der Sensor automatisch über die Steuerung und blinkende LEDs.

Damit die Technologie der Metallerkennung auch den komplexen Herausforderungen künftiger Smart Factories standhalten kann, hat wenglor in vielen seiner Sensoren modernste Vernetzungsschnittstellen integriert, die eine intelligente Kommunikation mit übergeordneten Steuerungen ermöglichen. Durch die IO-Link-Technologie entsteht so ein äußerst smartes Produkt, das für Anwendungen im Bereich Industrie 4.0 wie geschaffen ist: "Durch IO-Link können die Sensoren aktiv im System kommunizieren und sind individuell bekannt. Somit können die Metall-Detektionsprofis flexibel auf Anwendungen eingestellt werden und kontinuierlich Prozessdaten liefern", erklärt Produktmanagerin Boos.

Die Vorteile im Überblick
 

  • Leistungssteigerung: höhere Schaltabstände mit gleicher Bauform
  • wenglor weproTec: Sensoren ohne Störeinflüsse teils direkt nebeneinander montierbar
  • Miniaturisierung: kleinere Bauform mit der gleichen Leistung
  • Typenreduzierung: verschiedene Anwendungen mit nur einer Bauform
  • Erhöhter mechanischer Schutz: quasi-bündiger statt nicht bündiger Einbau
  • Ready for Industrie 4.0: durchgängige Kommunikation vom Sensor direkt in die Steuerung dank integrierter IO-Link-Schnittstelle
  • Fehlerausgang: Einfache Diagnose und Fehlerbehebung
  • ASIC-Technologie: Hohe Lebensdauer und Qualität Befestigungskonsole zur werkzeuglosen Schnellmontage