Neuer Verantwortlicher für den deutschen Vertrieb bei LAPP

Karl Heckl ist neuer Executive Vice President Germany

  • April 25, 2019
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    Neuer Verantwortlicher für den deutschen Vertrieb bei LAPP

Mit einem Umsatzanteil von fast 30 Prozent ist Deutschland der wichtigste Absatzmarkt von LAPP. Um den Vertrieb hier strategisch und strukturell noch besser für die Herausforderungen der Zukunft fit zu machen, übernahm Karl Heckl bereits im September 2018 als Executive Vice President Germany die Verantwortung für den Vertrieb in Deutschland.

Vertrieb maßgeschneiderter Lösungen

„Karl Heckl bringt große Erfahrung im Bereich Sales und Market Management sowie im Bereich Automatisierung mit. Mit seinem großen internationalen Know-how kann er uns auf unserem Wachstumskurs weiter unterstützen und mit neuen Impulsen unser Vertriebsteam bereichern“, sagt Matthias Lapp, Geschäftsführer der U.I. Lapp GmbH sowie CEO für die Region LA EMEA (Südamerika, Europa, Mittlerer Osten, Afrika). Karl Heckl war zuvor in mehreren verantwortlichen Positionen bei einem führenden Unternehmen der Steuerungs- und Automatisierungstechnik tätig - ebenso wie LAPP einem unabhängigen Familienunternehmen und Global Player. Zuletzt war Heckl  dort Vice President Sales und Market Management für EMEA.

„Der Markt verändert sich, und deshalb müssen wir auch die Art, wie wir im Vertrieb arbeiten, ändern. Wir müssen vor allem die Strategie unserer Kunden noch besser verstehen und ausloten, wie wir Ihnen mit maßgeschneiderten, innovativen Verbindungslösungen helfen können, noch produktiver und noch besser zu werden. Denn wenn unsere Kunden erfolgreich sind, bleiben auch wir erfolgreich“, betont Karl Heckl. „Dagegen wird der klassische Komponentenverkauf in Zukunft vermehrt online stattfinden -  zum Beispiel über Konfiguratoren, die den Kunden zu jeder Tages- oder Nachtzeit erlauben, sich selbst die passende Lösung zusammenzustellen. Kompetente Beratung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Deshalb wurde bei LAPP zum Beispiel eine weltweite Schulungsinitiative gestartet, um alle Mitarbeiter mit direktem oder indirektem Kundenkontakt zu den Themen Automatisierung und industrieller Datenkommunikation weiterzubilden.