Vision-Sensoren sind die „Augen der industriellen Automation“. Denn die Geräte ermöglichen es Maschinen, die Umgebung zu sehen und zu interpretieren. Der neue DCR 1048i OCV von Leuze kann kann innerhalb einer Anwendung sowohl 1D-/2D-Codes lesen als auch per OCV-Verfahren die Qualität eines Aufdrucks prüfen. So lässt sich zuverlässig feststellen, ob Mindesthaltbarkeitsdatum, Charge oder andere aufgedruckte Informationen vorhanden, vollständig und lesbar sind.
Optimal optisch verifizieren
OCV steht für „Optical Character Verification“. Für die Druckqualitätsverifizierung per OCV können Anwender den Vision-Sensor einfach, schnell und ohne komplexe Parameter einlernen. Es genügt, ein Referenzbild des optimalen Aufdrucks vorzulegen. Anschließend erkennt der DCR 1048i OCV fehlerhafte Drucke zuverlässig – beispielsweise bei verstopften Druckköpfen, aufgebrauchter Tinte oder Haftproblemen. Der Schwellenwert lässt sich einstellen. Als mangelhaft erkannte Produkte können dann ausgeschleust werden. Der DCR 1048i OCV bietet sich Anlagenbetreibern damit als effiziente und flexibel einsetzbare Lösung für den Produktionsprozess an.
Einfach einrichten und effizient erkennen
In der Bildverarbeitung für die industrielle Automation zählen bei der Sensorik Performance, Flexibilität und Usability. Simple-Vision-Sensoren erfüllen diese Anforderungen. Sie lassen sich so einfach bedienen wie optische Sensoren und sind zudem ähnlich leistungsstark wie Kamerasysteme.