Wirtschaftliche kundenspezifische Automatisierungslösungen

Anlagen mit automatischer Zuführung, Vereinzelung, Vorlegen (Roboter mit Einlegegreifer), Ein- und Umsetzen von Bauteilen (Metalleinlegeteile) in Spritzgussform mit Greifer-Technik und Palettierung

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Die Dr. Hafner Montage- und Produktionssysteme plant und baut Sondermaschinen als komplette Montage- und Produktionssysteme mit integrierter Prüftechnik. Der Hersteller bietet den Kunden spezielle Sonderlösungen und sieht sich als kundenorientierter Sondermaschinen- und Anlagenbauer. Der Leistungsumfang reicht dabei von der Planung bis zur schlüsselfertigen Montage- und Produktionsanlage.

Die Flexibilität und Modularität des Aufbaus ermöglicht ein Einsatzspektrum, das sich von fördertechnischen Standard-Anwendungen aus dem eigenen Baukastensystem bis hin zu komplexen Sondermaschinen und verketteten Automations-, Roboterlösungen mit Yaskawa, Kuka, Epson-Robotern erstreckt (z.B. Automation und Handling für Montage, Prüfen, Testen, Drucken, Schrauben, Kleben, Lackieren, Beschichten, Stanzen, Nieten etc. bis zum Kennzeichnen, Kommissionieren, Verpacken und Palettieren) für die Branchen Automotive, Kunststoff, Metall, Elektronik, Medizintechnik, Papier, Verpackung, etc.

Anlagen mit automatischer Zuführung, Vereinzelung, Vorlegen, Ein- und Umsetzen von Bauteilen

Für den Bereich Kunststoffspritzguss baut die Dr. Hafner Anlagen mit automatischer Zuführung, Vereinzelung, Vorlegen (Roboter mit Einlegegreifer), Ein- und Umsetzen von Bauteilen (Metalleinlegeteile) in Spritzgussform mit Greifer-Technik und Palettierung.

Weitere spezielle kundenspezifische Anwendungen sind u.a. vollautomatische Roboter-Stanzanlagen für die Blechverarbeitung, Vollautomaten zur Bestückung von Galvanikgestellen mit Demontage und Kameraprüfung sowie Prüf- und Verpackungsanlagen für Serienbauteile mit Kamera- und Lasermesssystemen.

Der aktuelle Trend geht zu Maschinen- und Anlagen mit Robotern und integrierter Prüftechnik bei der das bisherige Konzept eines deterministischen Planungs- und Steuerungsansatzes zunehmend durch einen vernetzten Ansatz von autonomen Objekten mit der Informations- und Kommunikationstechnik sowie der engeren Einbeziehung des Mitarbeiters in Entscheidungen ersetzt wird. Die verfolgten Ziele, schnell + flexibel auf KD-Anforderungen zu reagieren und hohe Variantenzahl bei niedriger Losgröße wirtschaftlich zu produzieren, werden unter dem Schlagwort Industrie 4.0 zusammengefasst betrachtet.

Hierbei schließen qualifizierte Mitarbeiter die "sensorische" Lücken. Diese Trends haben in Konsequenz eine enorme Bedeutung für Mitarbeiter und Automatisierungskonzepte (z.B. bei der Mensch-Roboter-Kooperation) und deckt sich mit unserer langjährigen weiterentwickelten Philosophie bei der Anlagenplanung.