Mit der Integration von Dynamic Sealing Technologies Inc. setzt Kadant ein deutliches Zeichen. Die Drehdurchführungs-Branche in Europa steht damit vor einer spannenden Weiterentwicklung. Was ändert sich dadurch für Kunden, Branchen und Technologien?
Um Kosten und Zeit zu sparen, setzen immer mehr Industrieunternehmen auf die Möglichkeit, Geräte und Systeme aus der Ferne zu überwachen und zu steuern. Dafür eignen sich Web- bzw. cloudbasierte Dienste: Per Internetverbindung ist es möglich, Industriesysteme anzusteuern und zu bedienen, als wäre man selbst vor Ort. Lange Anfahrten von Servicekräften entfallen, und sogar die Anwender selbst können unter Umständen einfache Wartungsaufgaben selbst vornehmen.
Ingenieure entwickeln weltweit ständig Neuerungen, um der wachsenden Nachfrage nach zunehmend digitalisierten Umgebungen gerecht zu werden. Daher ist eine schnelle Produkt-/Lösungsentwicklung für den Geschäftserfolg bei OEMs und Systemintegratoren unerlässlich. Immer mehr Unternehmen setzen auf vorab für Cybersicherheit zertifizierte Lösungen, um Zeit zu sparen und sich auf einen zuverlässigen Schutz vor Online-Bedrohungen zu verlassen.
Mit Robotik und Lineartechnik stehen Anwendern unterschiedliche Konzepte zur Automatisierung ihrer Prozesse zur Verfügung. Wann ist der Einsatz von Mehrachssystemen sinnvoll, welche Aufgaben sollten besser von Robotern erledigt werden und wie profitieren Applikationen von einer Kombination beider Technologien?
In der Leistungselektronik geht es um Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Das bringt auch in der Zusammenarbeit Vorteile. Die mehr als 20 Jahre währende Beziehungsgeschichte von Votronic und CTX ist ein Beleg dafür.
Zwei zukunftsweisende Technologien treiben aktuell die durchgängige Ethernet-basierte Kommunikation bis in die Feldebene voran: Single Pair Ethernet (SPE) und Ethernet Advanced Physical Layer (Ethernet-APL). Mit aktuellen Fortschritten bei der Standardisierung und ersten konkreten Anwendungen nimmt ihre Marktreife deutlich Fahrt auf. Der Weg für die flächendeckende Implementierung ist nun bereitet.
Ob intelligente Gebäude, Logistik oder Einzelhandel - viele Branchen sind auf drahtlose Sensoren angewiesen, die kontinuierlich Daten übermitteln. Die Batterien dieser Sensoren haben einen erheblichen Anteil an den Gesamtbetriebskosten (TCO) von IoT-Installationen. Durch den Einsatz von organischen Photovoltaik-Modulen lassen sich diese Kosten senken und gleichzeitig die Umweltbilanz verbessern.
Effizienter, leiser, langlebiger – mit dem TKVG (Vertical Guide) hat TSUBAKI KABELSCHLEPP eine smarte Nachrüstlösung für die Regalbediengeräte (RBG) von DEMATIC entwickelt. Das Aluminium-Kanalsystem für vertikal hängende Anwendungen stabilisiert die Energieketten, reduziert deren Verschleiß und minimiert die Betriebsgeräusche. Nach erfolgreichen Installationen bei verschiedenen Endkunden zeigt sich: Die Lösung überzeugt – durch höhere Lebensdauer, mehr Sicherheit und geringeren Wartungsaufwand.
Mit Zahnstangengetrieben von LEANTECHNIK lassen sich hochgenaue Hub- und Positioniersysteme jeder Art konstruieren. Immer mehr Unternehmen rund um den Globus setzen die Getriebe und Komplettlösungen aus Oberhausen ein. Die neueste Entwicklung des Automatisierungsspezialisten ist das extrem präzise lifgo hp.
Autonome Feldroboter optimieren die Schädlingsbekämpfung mit elektrischen Linearaktuatoren
Die Werkzeugmaschinenindustrie ist in Deutschland ein hart umkämpfter Markt; Kosteneffizienz ist zunehmend ein Schlüsselfaktor. Die Hersteller wissen, dass „kosteneffizient“ nicht unbedingt „niedrigster Preis“ bedeutet; stattdessen ist die Investition in hochwertige Komponenten langfristig eine erfolgreiche Strategie.
Weniger ist nicht immer mehr. Dünnere Leitungen gelten oft als kosteneffizient, weil sie weniger Material benötigen. Doch eine aktuelle Analyse von LAPP belegt: Ein größerer Querschnitt rechnet sich langfristig. Er minimiert Energieverluste, verringert CO₂-Emissionen und senkt die Betriebskosten. Mit fundiertem Wissen und technischen Berechnungsmethoden unterstützt das Stuttgarter Familienunternehmen Anwender:innen bei der Auswahl geeigneter Leitungsquerschnitte.
Die intelligente Vernetzung von Systemen wird immer wichtiger, insbesondere da europäische Unternehmen unter Druck stehen, ihre Umweltbilanz offenzulegen. Um Emissionen zu messen und zu verbessern, werden genaue Daten benötigt. Das industrielle Internet der Dinge (IIoT) - die Grundlage von Industrie 4.0 - spielt hierfür eine zentrale Rolle.
Als Diplom-Biologe und gestandener Anlagenleiter in der Umwelttechnik legt Andreas Besser auch bei seinem Hobby Wert auf modernste Zutaten. Das macht ihn beim ambitionierten Kochen und Grillen offen für technische Innovationen. Entsprechend lässt er sich seit Neuestem beim Öffnen und Schließen seiner Outdoorküche neben Industriegasfedern auch von Aktuatoren von ACE unterstützen.
Immer rasantere Filmaufnahmen, immer höher aufgelöste Bilder – mit dem digitalen Fortschritt in Studios von Produktionsfirmen und TV-Sendern steigen die Anforderungen an Qualität und Sicherheit der Ausrüstung. Ein Marktführer für Kamera-, Schienen- und Kransysteme geht kein Risiko ein und setzt bei der Bremstechnik auf hydraulische Sicherheitsstoßdämpfer.
Für einen Kunden aus der Luftfahrt fertigte das englische Unternehmen Ultrasonic Sciences Limited (USL) Maschinen für die gleichzeitige Durchlicht- und Impulsechoprüfung von Verbundwerkstoff-Teilen. Bei diesen automatisierten Anlagen gelten besondere Anforderungen an die Antriebstechnik. Bei der Umsetzung verließ sich USL auf STÖBER UK für die Lieferung aus einer Hand.
Zu den umfangreichen Dienstleistungen von GTM zählt das rückgeführte Kalibrieren von Messgeräten für Industrie, Kalibrier- und Prüflabore. In vielen Branchen gibt es Industrienormen, die es erforderlich machen, dass beispielsweise Prozesse genau überwacht und dokumentiert werden müssen. In diesen Fällen sind Unternehmen verpflichtet, Kalibrierungen vorzunehmen, doch gibt es auch Unternehmen, die Kalibrierungen zur Qualitätssicherung freiwillig ausführen.
Digitizerkarten wandeln Delfin-Sonarsignale in Mausklicks
Leuze SmartID-Edge steuert ein Netzwerk von Identifikationssystemen und Sensoren für Track-and-Trace-Anforderungen in der Produktion und in der Supply Chain. Die sichere Kommunikation zwischen 1D-Scanner oder 2D-Kamerasystemen erfolgt auf EdgeEbene mittels OPC UA und voller Integration der AutoID-Companion Specification. Der Vorteil: Jedes zu identifizierende Objekt wird nicht nur durch seinen Code repräsentiert, sondern im Edge-System zusätzlich auf einem virtuellen Tag abgebildet.
Objekte erkennen oder einen Füllstand messen und dazu umfassend kommunizieren: Mit diesen Fähigkeiten ist der robuste Ultraschallsensor UB*-F42 von Pepperl+Fuchs für ganz unterschiedliche Anwendungen geeignet. Die Serie weist eine große Reichweitenspanne auf und kann entsprechend flexibel eingesetzt werden. Über eine IO-Link-Schnittstelle übermitteln die Geräte differenzierte Prozess- und Zustandsdaten für optimierte Steuerung und gezielte vorausschauende Wartung.
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