Das Spitzenmanagement von Schneider Electric stellt bis zum 18. Dezember 2009 seine Strategie zur Energieeeffizienz auf der 15. UN-Klimakonferenz in Kopenhagen vor und beteiligt sich an der öffentlichen Diskussion zum Thema innovative Lösungen und Optimierung des Energiemanagements in Gebäuden, Privathaushalten, in der Industrie sowie Rechenzentren. Die Strategie des Unternehmens zur Bekämpfung des Klimawandels geht dabei über die reine Energieeffizienz hinaus. Die UN-Klimakonferenz ist eine große Chance, alle am Klimawandel Beteiligten zu mobilisieren“, so Jean-Pascal Tricoire, President & CEO von Schneider Electric. „Die Frage ist nur wie? Wir betonen immer wieder, dass wir in der Lage sind, sofort zu handeln. Selbst wenn Länder oder Unternehmen bereits Maßnahmen eingeleitet haben, können sie immer noch mehr tun, indem sie sich ambitionierte Ziele setzen, effiziente Technologie ohne Verzögerung einsetzen und damit auch zum Vorbild für Veränderungen im Handeln jedes Einzelnen werden“, so Jean-Pascal Tricoire, President und CEO von Schneider Electric. Das Thema Energieverbrauch berührt laut Schneider viele verschiedene Bereiche, daher ist es für das Unternehmen wichtig, dort zu beginnen, wo sich ohne großen Aufwand gute Ergebnisse erzielen lassen. Schneider Electric ist überzeugt, dass es unausweichlich ist, mit der Verbraucherseite zu beginnen. Denn hier lassen sich Optimierungen am schnellsten umsetzen. Mit den Lösungen von Schneider Electric lässt sich der Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent reduzieren. Da etwa ein Drittel der Energie bei der Übertragung zwischen Kraftwerk und Steckdose verloren geht, müssen für jede Kilowattstunde, die tatsächlich beim Verbraucher ankommt, drei Kilowattstunden produziert werden. Daher spart jede Kilowattstunde, die auf Verbraucherseite nicht benötigt wird, drei Kilowattstunden bei der Erzeugung im Kraftwerk.
Strategie zur Bekämpfung des Klimawandels
Schneider Electric in Kopenhagen
- Dezember 18, 2009
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