Keba erweitert sein Visualisierungswerkzeug KeStudio ViewEdit um weitere Funktionalitäten. Mit dem Tool lassen sich bereits bisher Visualisierungsmasken über einen grafischen Designer per Drag-and-drop erstellen. Dazu steht eine umfangreiche Palette an vorgefertigeten Elementen – sogen. Widgets – zur Verfügung. Bei deren exakter Platzierung assistieren Ausrichtehilfen und Funktionalitäten zur automatischen Größenanpassung. Um mehr Flexibilität und Dynamiken in den Visualisierungsmasken zu erreichen, können ab sofort auch Eigenschaften wie Sichtbarkeit, Editierbarkeit und Farbe der Widgets abhängig von Variablenwerten der Steuerung verändert werden. Dynamiken werden dialoggestützt erstellt. Layoutmanager ermöglichen, dass dynamisch ausgeblendete Elemente keine leeren Flächen hinterlassen: weitere Element rücken automatisch nach. Dazu sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Für hochkomplexe Aufgaben kann das Verhalten der projektierten Masken selbstverständlich wie bisher mit Hilfe der Programmiersprache Java erweitert werden. Die Version 1.2 von KeStudio ViewEdit unterstützt nun neben den KeSystems-Branchensystemen für allgemeinen Maschinen- und Anlagenbau zusätzlich auch die Automatisierungslösungen KePlast und KeMotion für Kunststoffindustrie bzw. Robotik.
Visualisierungswerkzeug
Flexibilisierung und Dynamik in der Entwicklung
- von KEBA AG Automation
- Juni 16, 2010
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