Eine Maschine oder Automatisierungskomponente kommt selten allein. Vielmehr stellt sich heute bei fast jeder Entwicklung die Frage, wie sie kommunikativ in ein Produktionsnetzwerk eingebunden werden können. Allerdings liegt die Kernkompetenz von Herstellern für Automatisierungsgeräten und Maschinenbauern in der Regel nicht im Bereich der Kommunikationstechnik. Aus ihrer Sicht ist die Kommunikationsanbindung nur ein lästiges Must-have. Immer wieder stellt sich dazu also die Frage: Selbst entwickeln oder zukaufen? Wer das entscheiden will, sollte sich einen zweiten Blick gönnen. Denn unter der Spitze des „Kommunikations-Eisbergs“ steckt mehr als man zuerst denkt. Ein Überblick will die Entscheidungsfindung erleichtern.
Sichere Dichtung für Push-Pull- und Schraubverriegelung
Nach jahrelangem Einsatz ist in vielen Anlagen ein Retrofit unumgänglich. Defekte Komponenten müssen getauscht und Maschinen mechanisch oder softwaretechnisch auf den neusten Stand gebracht werden. Dazu zählt auch, das Kommunikationsnetzwerk leistungstechnisch anzugleichen. Hat der Verschleiß von Bauteilen in der Vergangenheit zu Produktionsausfällen geführt, ist es sinnvoll, im Zuge des Retrofits Switches mit Diagnose-Features einzusetzen, um den Ursachen künftig besser auf den Grund gehen zu können und mit Vorlauf alarmiert zu werden.
Im Norden der Stadt Leipzig steht eine der modernsten Automobilfabriken der Welt: das BMW Group Werk Leipzig. Der sächsische Standort produziert parallel sowohl Verbrenner- als auch Elektromodelle. Für die E-Mobilität braucht es Hochvoltbatterien, die den Elektroautos oder Hybridfahrzeugen der BMW Group die erforderliche Antriebsenergie liefern. Diese fertigt der Automobilkonzern ebenfalls vor Ort. Sensortechnik von Leuze leistet dabei in der Linie, realisiert von Schaeffler Special Machinery, dem Maschinenbauer der Schaeffler Gruppe, einen wichtigen Beitrag zu einem effizienten und sicheren Ablauf.
Hohe Linearität und Genauigkeit bei der Temperaturkompensation durch integrierten Mikroprozessor
Für mehr Flexibilität und Effizienz im Anlagen- und Maschinenbau
Steffen Lindner ist seit 1. Juli neuer Managing Director der SCHURTER AG
Für lineare Positionierungen mit hoher Wiederholgenauigkeit
Drehmomente kosteneffizient, zuverlässig und wartungsfrei messen
Hoher Wirkungsgrad von bis zu 90 %, auch für Bahnanwendungen einsetzbar
Verbindungslösungen stehen dabei ständig auf dem Prüfstand, denn auch sie müssen wie Produkte, Prozesse und Dienstleistungen immer schneller und besser werden. Wer bei diesem rasanten Veränderungstempo nicht mithält, droht auf der Strecke zu bleiben. Die Technologieexperten bei LAPP stellen sechs Zukunftsthesen auf:
Robuste Linearaktuatoren mit hoher Laufleistung
Ob große Industriekonzerne oder auch kleinere Unternehmen: Viele verwenden gleichzeitig mehrere Manufacturing Execution Systeme (MES), um ihre Produktion zu überwachen und zu steuern. Doch warum ist das so? Welche Herausforderungen sind damit verbunden – und wie lassen sich diese meistern? Fragen, vor denen etwa Digitalisierungsbeauftragte oder Chief Digital Officers (CDO) immer wieder stehen. Wie ihnen eine Integrationsplattform dabei helfen kann, unterschiedliche Systeme zu verbinden und zu organisieren, erfahren sie hier.
Die größte Sicherheitsgefahr für die Industrie geht von Cyber-Kriminellen aus, die nicht staatlich oder politisch motiviert sind. Sie sind für 61 Prozent der registrierten OT-Angriffe verantwortlich – mit dem Ziel der finanziellen Erpressung. Dies geht aus dem Security Navigator 2024, einer Untersuchung von Orange Cyberdefence hervor.
Die schnell wachsenden Märkte im Bereich der Roboterinnovation umfassen Anwendungen, die die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden verbessern, z. B. Bionik und Roboterchirurgie. Dabei setzen Roboter auf die Miniatur-Gleichstrom-Bewegungstechnologie und für lebensechte Ergebnisse sind hochmoderne Bewegungslösungen erforderlich. Motoren mit zunehmender Drehmomentdichte und Dynamik helfen Roboterdesignern, Präzision und Kontrolle zu verbessern.
An der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen wurde erstmals der mit 2.500 Euro dotierte „PI Innovation Award“ vergeben. Er zeichnet wissenschaftliche Forschung in Form von Promotionsarbeiten als Motor für innovative Lösungen und Produkte aus.
Für den zuverlässigen Einsatz in rauen Industrieumgebungen
Smarte induktive Sensoren für die Prüfung verschiedener Metalle
Die HARTING Technologiegruppe hat angekündigt, überregionale Top-Management Positionen in der Schweiz zu bündeln, welche die globale Steuerung weiter vorantreiben.
Kombination kapazitiver und konduktiver Messungen in einem Gerät
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