Arretierbolzen mit integriertem Zustandssensor

Automatische Erfassung und Übertragung des Betätigungszustands

  • Arretierbolzen mit integriertem Zustandssensor
    Arretierbolzen mit integriertem Zustandssensor

Der FEATURE grip Arretier­bol­zen mit Zu­stands­sen­sor von Kipp trägt zur Pro­zess­sicher­heit bei, wel­che im Ma­schi­nen­bau im­mer wich­ti­ger wird. Ob der Bol­zen ge­zogen ist oder nicht, kann der An­wen­der zen­tral ab­fra­gen. Über die Ma­schi­nen­steue­rung lässt sich so­mit bei­spiels­weise fest­legen, dass der Be­ar­bei­tungs­zy­k­lus erst dann be­ginnt, wenn alle Bol­zen an der rich­tigen Stelle sind. Zur An­bin­dung an die Steue­rung bie­tet KIPP das passende Gate­way K1494 an. Die Schnitt­stelle er­laubt die Inte­gra­tion der Arretier­bolzen in Ma­schi­nen und An­la­gen. So lassen sich Be­tä­ti­gungs­zu­stände der Kom­ponen­ten an­zeigen, über­prüfen und zur Pro­zess­steue­rung nutzen. Durch An­bin­dung an eine Ma­schi­nen­steue­rung ist es mög­lich, Infor­ma­tionen von bis zu sechs Arretier­bolzen zeit­gleich weiter­zuver­arbei­ten – diese An­zahl können An­wender jedoch mit­hilfe zu­sätz­licher Gate­ways beliebig erwei­tern.

Bis zu 10 m Reich­weite

Ein großer Vor­teil der Arretier­bolzen mit Zu­stands­sensor ist die draht­lose Über­tra­gung des Be­tä­ti­gungs­zu­standes über Blue­tooth Low Energy. Das Gate­way empfängt dabei das Funk­signal und wan­delt die­ses in ein normier­tes Aus­gangs­signal um. Zwischen dem Arretier­bolzen und dem Gate­way-Empfänger er­folgt die Kom­mu­ni­ka­tion ver­schlüsselt und so­mit sicher. Das Sys­tem hat eine Über­tragungs­reich­weite von bis zu 10 Metern. Die Energie­ver­sorgung des Arretier­bolzens er­folgt über eine inte­grier­te Knopf­zelle, welche aus­ge­tauscht wer­den kann. Ein in­telli­gentes Energie­manage­ment stei­gert die Batterie­lebens­dauer.
 

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