Deutscher Nachhaltigkeitspreis geht an Schneider Electric

Der auf Energiemanagement und industrielle Automatisierung spezialisierte Tech-Konzern erhält die Auszeichnung in der Kategorie „Transformationsfeld Klima“.

  • Dezember 7, 2021
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  • Christophe de Maistre, Zone President DACH bei Schneider Electric
    Christophe de Maistre, Zone President DACH bei Schneider Electric

Schneider Electric wird für seine ganz­heit­lichen und digi­talen IoT-Lö­sun­gen aus­ge­zeich­net, die bran­chen­über­grei­fend nach­hal­tiges und resi­lien­tes Wirt­schaf­ten ermöglichen. Die Jury der un­ab­hän­gi­gen Stif­tung Deutscher Nach­hal­tig­­keits­­preis hob zu­­dem die un­ter­­neh­mens­­in­ter­­nen Bemü­hungen von Schneider Electric für mehr Klima­schutz hervor. An­knüp­fend an die be­reits er­ziel­ten Er­fol­ge, setzt der global agie­rende und in Deutsch­land mit rund 4.700 Mit­ar­beiter­innen und Mit­arbei­tern ver­tre­tene Kon­zern auf eine klare Stra­te­gie, um den ei­ge­nen öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck künf­tig auf ein Mi­ni­mum zu redu­zie­ren. Im Ra­hmen des Welt­wirt­schafts­forums 2021 wurde Schneider Electric von Corpo­rate Knights zum „Nach­haltigs­ten Unter­nehmen der Welt“ gekürt.

Nach­hal­tig er­folg­reicher Wirt­schaf­ten

„Wir freuen uns sehr über die Aus­zeich­nung mit dem Deutschen Nach­haltig­keits­preis“, betont Christophe de Maistre, Zone President DACH bei Schneider Electric. „Damit wird auch von un­ab­hän­giger Stelle ein erhöh­tes Bewusst­sein dafür ge­schaf­fen, dass gerade digi­tale IoT-Tech­nolo­gien einen enorm wich­tigen Bei­trag für ei­nen sozial- und wirt­schaft­lich ver­träg­lichen Klima­schutz leis­ten. Mit unserem An­ge­bot an Hard- und Soft­ware­lö­sungen er­mög­lichen wir es un­se­ren Kun­den und Part­nern, nach­haltig er­folg­rei­cher zu wirt­schaf­ten.“

Zuge­schnitten auf Im­mo­bi­lien, In­dus­t­rie, Re­chen­zen­tren und In­fra­struk­tur, stellt Schneider Electric zu die­sem Zweck ganz­heit­liche Sor­ti­mente an elek­tro­tech­ni­schen Kom­po­nen­ten, Steue­run­gen und Soft­ware­lö­sungen zur Ver­fü­gung. Im Ein­klang mit um­welt­poli­ti­schen Ziel­set­zungen – wie sie etwa im eu­ro­pä­ischen Green Deal for­mu­liert sind – las­sen sich da­mit Lie­fer­ket­ten, Her­stel­lungs­pro­zes­se, Be­trieb und Ver­mark­tung da­ten­ba­siert op­ti­mie­ren. Zwi­schen 2018 und Q3 2021 konnten mit Schneider-Lö­sun­gen auf Kun­denseite bereits etwa 319 Mil­lio­nen Ton­nen an CO2 ein­ge­spart wer­den. Im ver­brauchs­in­ten­si­ven Im­mo­bi­lien­sek­tor ist der Tech-Kon­zern mittler­weile welt­weit die Num­mer Eins in Sachen Ener­gie­mana­ge­ment.

Ganz­heit­liche Lö­sungen für Klima und Um­welt

Um nachhaltiges Wirt­schaften in den je­wei­li­gen Ziel­märk­ten zu er­mög­li­chen, setzt Schneider Electric mit seiner IoT-Lö­sungs­ar­chi­tek­tur EcoStruxure in al­len An­wen­dungs­be­rei­chen auf eine durch­gän­gige Ver­net­zung von Feld­ge­räten, Steue­rung und Soft­ware. Alle Da­ten aus Pro­duk­tion, Liefer­ket­ten und Ver­wal­tung ste­hen auf die­se Wei­se voll­kom­men trans­pa­rent und in Echt­zeit zur Ver­fü­gung. Mit­tel­stän­di­sche Unter­nehmen und grö­ße­re Kon­zer­ne pro­fi­tie­ren da­mit nicht nur von mehr Pro­duk­ti­vi­tät und Fle­xi­bi­li­tät, auch Be­triebs­kos­ten las­sen sich bes­ser kon­trol­lie­ren und Res­sour­cen nach­hal­ti­ger ein­set­zen.

Nach­haltig­keit in der Unter­neh­mens-DNA

Schneider Electric er­mög­licht mit sei­nen digi­talen Lö­sungen für Ener­gie­mana­ge­ment und Auto­ma­ti­sie­rung nach­hal­ti­ges Wirt­schaf­ten im Sin­ne des Pariser Klima­ab­kom­mens. Au­ßer­dem ist das Unter­neh­men auch selbst ein Vor­rei­ter in Sachen Um­welt­schutz. Der Tech-Kon­zern ist Mit­unter­zeich­ner der UN Global Com­pact Ini­tia­tive und hat als erstes Unter­nehmen der Welt eine allein der Nach­haltig­keit gewid­mete Mana­ge­ment-Po­si­tion auf höchs­ter Führungs­ebe­ne (Executive-C-Level) ge­schaf­fen. Mit dem Schneider Sus­tain­abil­ity Im­pact setzt sich das Unter­nehmen zu­dem selbst ehr­gei­zige Ziele für mehr Ener­gie­ef­fi­zienz, Nach­haltig­keit und Klima­schutz. Darin fest­ge­hal­ten ist unter andrem die Ab­sicht, bis 2030 den eigenen Ener­gie­be­darf zu 100 Pro­zent aus erneuer­baren Ener­gie­quel­len zu decken – Ende 2020 wa­ren es be­reits 80 Pro­zent. Au­ßer­dem möch­te das Unter­nehmen seine Firmen­wagen-Flot­te bis 2025 kom­plett auf Elek­tro­au­tos um­stel­len und bis 2050 alle Lie­fer­ket­ten voll­stän­dig emis­sions­frei gestal­ten.

Über den Deutschen Nach­haltig­keits­preis

Der Deutsche Nach­haltig­keits­preis ist die na­tio­na­le Aus­zeich­nung für Spitzen­leis­tungen der Nach­haltig­keit in Wirt­schaft, Kom­mu­nen und For­schung. Mit acht Wett­be­werben (darunter der Next Economy Award für „grüne Gründer“), über 1.000 Be­wer­bern und 2.000 Gäs­ten zu den Ver­an­stal­tun­gen ist der Preis der grö­ßte sei­ner Art in Eu­ro­pa. Die Aus­zeich­nung wird ver­ge­ben von der Stif­tung Deutscher Nach­haltig­keits­preis e.V. in Zu­sam­men­ar­beit mit der Bundes­re­gie­rung, kom­mu­nalen Spitzen­ver­bänden, Wirt­schafts­ver­eini­gungen, zivil­ge­sell­schaft­lichen Or­ga­ni­sa­tio­nen und For­schungs­ein­rich­tun­gen. Rah­men für die Ver­lei­hung ist der Deutsche Nach­haltig­keits­tag in Düssel­dorf, die meist­be­such­te jähr­liche Kom­mu­ni­ka­tions­platt­form zu den The­men nach­hal­ti­ger Ent­wick­lung.
 

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