Induktive Sensoren für Hochtemperaturanwendungen bis 250° C

IO-Link für durchgängige Kommunikation zwischen Steuerung und Feldebene und die vorausschauende Wartung

  • Induktive Sensoren für Hochtemperaturanwendungen bis 250° C
    Induktive Sensoren für Hochtemperaturanwendungen bis 250° C

Die neuen hochtemperaturfähigen induktiven Sensoren von Pepperl+Fuchs bieten einen bisher unerreicht großen Schaltabstand von bis zu 50 mm. Die im Verstärker integrierte IO-Link-Schnittstelle ermöglicht eine Einbindung in Industrie-4.0-Anwendungen. Die Sensoren stehen mit variablen Kabellängen zur Verfügung, jede Komponente kann einzeln ausgetauscht werden. Die neuen induktiven Sensorsets der Serie NBN...-F135 können bei Temperaturen bis 250 °C eingesetzt werden. Die Temperaturdrift des Schaltabstandes liegt typischerweise unter 5 Prozent, was eine durchgängig hohe Zuverlässigkeit der Detektion gewährleistet. Zugleich erreichen die Geräte eine besonders lange Lebensdauer. Die Sensorköpfe können ohne Neuparametrierung des Verstärkers ausgetauscht werden, eine Einstellung d es Schaltabstandes per Potenziometer ist nicht notwendig. 

Die IO-Link-Schnittstelle ermöglicht die durchgängige Kommunikation zwischen Steuerung und Feldebene, einschließlich der Übermittlung von Sensorkopfstatus und Grenzwertwarnungen für die vorausschauende Wartung. Außerdem ist ein Schaltzyklen- und Betriebsstundenzähler integriert. Mehrere Sensorköpfe lassen sich durch Synchronisation – sowohl im SIO- als auch IO-Link-Modus – aneinanderreihen. Die Geräte stehen mit fest montiertem Kabel oder einem trennbaren Anschluss zur Verfügung. Wählbare Kabellängen zwischen 1 und 30m erleichtern die Montage; der bündige Einbau auf Metall minimiert das Risiko der Beschädigung des Sensorkopfs.
 

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