Induktivsensoren

kommunizieren über I/O-Link

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    Induktivsensoren

Mit der I/O-Link-Schnittstelle verfügen die induktiven Sensoren der Serie 600 von Contrinex über ein robustes und intelligentes Peer-to-Peer-Kommunikationssystem, mit dem Geräte- und Parameterdaten eindeutig an einen I/O-Master übermittelt werden können. Als erste, weltweit standardisierte I/O-Technologie nach IEC 61131-9 ermöglicht der I/O-Link die Abfrage von Temperatur, Spannungsversorgung, Funktionszustand und Schaltzyklen des Sensors. Zudem kann per I/O-Link die Ausgangsfunktion als Schließer oder Öffner gesteuert werden. Mit dem MiniMini präsentiert der Anbieter einen sehr kurzen und kleinen induktiven Sensor. Mit einer Länge von lediglich 12 und einem Durchmesser von nur 3 mm ist der Sensor der Miniature-Serie die geeignete Lösung überall dort, wo höhere Integrationsdichten und eine zunehmende Sensorleistung auf kleinstem Raum gefordert sind. Möglich wurde die Baugrößenreduzierung durch Einsatz der neuesten Mixed-Signal-ASIC-Technologie, die die Verarbeitung analoger Signale mit digitaler Rechenleistung auf einem Chip vereint. Mit dem fotoelektrischen Kontrastsensor KTS 4055 stellt das Unternehmen einen Sensor vor, der dank seiner hohen Auflösung auch sehr kleine Lichtpunkte zuverlässig erkennt. Die induktiven Ganzmetallsensoren der Serie 700 mit ihren erhöhten Schaltabständen werden schon seit längerem weltweit überall da eingesetzt, wo raue Umgebungen die Verwendung von Sensoren mit aktiven Flächen aus Kunststoff ausschließen.