Mehr Sicherheit bei geringerem Verbrauch

Energieeinsparungen in medizinischer Einrichtung sind mit einem Wartungsprogramm für Wärmeeffizienz umgesetzt worden

  • Messung mit dem Fluke ii900 Industrial Acoustic Imager
    Messung mit dem Fluke ii900 Industrial Acoustic Imager
  • auch Auch Nutzer mit wenig bis gar keiner Erfahrung können Lecks sofort erkennen
    auch Auch Nutzer mit wenig bis gar keiner Erfahrung können Lecks sofort erkennen
  • Überwachung medizinischer Gase für das schnelle Auffinden von Problemstellen
    Überwachung medizinischer Gase für das schnelle Auffinden von Problemstellen

War­tungs­tech­ni­ker hat­ten frü­her viel mit Feu­er­wehr­leu­ten ge­mein­sam. Wenn in ei­ner An­la­ge et­was aus­fiel, tra­ten sie in Ak­ti­on, um das Pro­blem zu be­he­ben und den Be­trieb wie­der in Gang zu brin­gen. Heut­zu­ta­ge geht es bei der War­tung zu­neh­mend dar­um, Pro­ble­me zu er­ken­nen und zu be­sei­ti­gen, be­vor ein Pro­blem auf­tritt, das ein Ge­sund­heits- und Si­cher­heits­ri­si­ko für Per­so­nal und An­la­gen dar­stel­len kann. Die­ser vor­beu­gen­de An­satz ist dank neu­er Test- und Mess­ge­rä­te mög­lich, um An­la­gen­feh­ler zu er­ken­nen.

Bei der vor­beu­gen­den War­tung geht es nicht nur dar­um, schwer­wie­gen­de Aus­fäl­le zu ver­hin­dern, son­dern auch dar­um, Pro­zes­se zu ver­bes­sern, sie ef­fi­zi­en­ter und nach­hal­ti­ger zu ge­stal­ten und ein si­che­res Ar­beits­um­feld zu ge­währ­leis­ten. Neh­men wir zum Bei­spiel den En­er­gie­ver­brauch. Die Gas- und Strom­prei­se stei­gen welt­weit ra­pi­de und set­zen Un­ter­neh­men zu­neh­mend un­ter Druck, neue We­ge zu fin­den, den En­er­gie­ver­brauch zu sen­ken. Die rich­ti­gen Test- und Mess­in­stru­men­te zur Er­ken­nung von En­er­gie­ver­schwen­dung auf­grund von un­zu­rei­chen­der Ge­bäudei­so­lie­rung, un­dich­ten Gas­lei­tun­gen oder ver­schlis­se­nen und ver­al­te­ten elek­tri­schen Kom­po­nen­ten bie­ten die Mög­lich­keit, wert­vol­le En­er­gie­res­sour­cen zu spa­ren und zu­sätz­li­che Kos­ten zu ver­mei­den. Ge­sund­heit und Si­cher­heit soll­ten bei der vor­beu­gen­den und vor­aus­schau­en­den War­tung hö­her ein­ge­stuft wer­den als Kos­ten­ein­spa­run­gen. War­tungs­ma­na­ger sind heu­te welt­weit auf die Leis­tungs­fä­hig­keit elek­tro­ni­scher Test- und Mess­ge­rä­te und Soft­ware an­ge­wie­sen, um bei der vor­beu­gen­den und vor­aus­schau­en­den War­tung ei­ne schnel­le und ef­fek­ti­ve Feh­ler­su­che durch­füh­ren zu kön­nen.

Vor­beu­gen­de War­tung für op­ti­ma­le Pa­ti­en­ten­ver­sor­gung

Me­di­cli­nic, ei­ne in­ter­na­tio­na­le Kran­ken­haus­grup­pe mit Nie­der­las­sun­gen in Süd­afri­ka, Na­mi­bia, der Schweiz und den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten, hat seit lan­gem er­kannt, wie wich­tig kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­run­gen sind, um nicht nur ei­ne erst­klas­si­ge Pa­ti­en­ten­ver­sor­gung zu bie­ten, son­dern auch die Nach­hal­tig­keit vor­an­zu­trei­ben, um kri­ti­sche Res­sour­cen bes­ser zu ver­wal­ten. In Süd­afri­ka sind der Preis und die Ver­füg­bar­keit von Strom und Gas ein wich­ti­ges An­lie­gen für Kran­ken­häu­ser. Da die Ver­sor­gung nicht aus­reicht, um den Be­darf zu de­cken, kommt es im Land häu­fig zu Strom­aus­fäl­len.

Pe­trus Swane­po­el, Sus­taina­bi­li­ty Ma­na­ger bei Me­di­cli­nic Sou­thern Af­ri­ca, ist für die ef­fi­zi­en­te Nut­zung na­tür­li­cher Res­sour­cen ver­ant­wort­lich. Er ent­wi­ckelt neue Pro­zes­se, um die Nach­hal­tig­keits­zie­le und -prin­zi­pi­en des Un­ter­neh­mens zu un­ter­stüt­zen. Al­le Men­schen soll­ten da­zu bei­tra­gen, die wach­sen­de Be­las­tung le­bens­wich­ti­ger Res­sour­cen welt­weit zu ver­rin­gern. Laut Swane­po­el kon­zen­triert sich Me­di­cli­nics Phi­lo­so­phie der kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­rung nicht nur auf die Kos­ten­sen­kung durch we­ni­ger En­er­gie­ver­schwen­dung, son­dern ar­bei­tet auch dar­an, ei­nen po­si­ti­ven Ein­fluss auf die Um­welt und die Qua­li­tät der Pa­ti­en­ten­ver­sor­gung in ih­ren Kran­ken­häu­sern zu ge­währ­leis­ten.

Me­di­cli­nic in Süd­afri­ka be­auf­trag­te ein auf Ther­mo­gra­fie spe­zia­li­sier­tes Be­ra­tungs­un­ter­neh­men, KN Ther­mo­gra­phy, mit der Über­prü­fung der Wär­me­ef­fi­zi­enz sei­ner Kran­ken­haus­in­fra­struk­tur und dem Er­ar­bei­ten von Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­gen. Die jähr­li­chen In­spek­tio­nen wur­den von Rod­ney Kleyn­hans, Head of Ther­mo­gra­phy bei KN Ther­mo­gra­phy, durch­ge­führt und um­fass­ten auch die Be­wer­tung der Ge­bäu­de­däm­mung. Me­di­cli­nic Sou­thern Af­ri­ca hat durch die In­spek­tio­nen er­heb­li­che Ver­bes­se­run­gen bei der Wär­me­ef­fi­zi­enz und ho­he En­er­gie­ein­spa­run­gen er­zielt. Die Rol­le der Ther­mo­gra­fie im War­tungs­pro­gramm hat sich vor kur­zem auch auf die In­spek­tio­nen von Lecks bei me­di­zi­ni­schen Ga­sen aus­ge­wei­tet, nach­dem ein neu­es Hand­ge­rät zum Ein­satz kommt.

Ga­se für die Be­hand­lung im Kran­ken­haus

An­äs­the­sis­ten ver­wen­den Lach­gas (N2O) und ein Nar­ko­se­mit­tel, um Pa­ti­en­ten wäh­rend ei­ner Ope­ra­ti­on zu be­täu­ben. Die Ga­se wer­den in Fla­schen ge­lie­fert, die in den Tech­nik­räu­men des Kran­ken­hau­ses ge­la­gert und über ein Lei­tungs­netz mit den Ope­ra­ti­ons­sä­len ver­bun­den sind. Me­di­zi­ni­scher Sau­er­stoff wird welt­weit in gro­ßem Um­fang zur Be­hand­lung schwer­kran­ker und an Co­ro­na er­krank­ten Pa­ti­en­ten ein­ge­setzt. Auf dem Hö­he­punkt der Pan­de­mie ist der Ver­brauch von me­di­zi­ni­schem Sau­er­stoff welt­weit sprung­haft an­ge­stie­gen.

Da es sich bei Sau­er­stoff um ein vi­ta­les Gas han­delt, mag es über­ra­schend klin­gen, dass Lecks die­ses re­ak­ti­ven Ga­ses po­ten­zi­ell sehr ge­fähr­lich sein kön­nen. Die Luft, die wir at­men, be­steht zu 21 % aus Sau­er­stoff. Schon ei­ne ge­ring­fü­gig hö­he­re Sau­er­stoff­kon­zen­tra­ti­on in der Luft von et­wa 24 % kann zu ei­ner ge­fähr­li­chen Si­tua­ti­on füh­ren, in der sich ein Feu­er viel leich­ter ent­zün­det und hef­ti­ger brennt als in nor­ma­ler Luft. Fast al­le Ma­te­ria­li­en bren­nen in Kom­bi­na­ti­on mit Sau­er­stoff sehr aus­ge­prägt, wo­durch sich ein Feu­er sehr schwer lö­schen lässt. Ein Leck an ei­nem Ven­til oder Schlauch, das rei­nen Sau­er­stoff in ei­nen un­be­lüf­te­ten Raum ein­lei­tet, stellt da­her ein po­ten­zi­el­les Ge­sund­heits­ri­si­ko dar.

Die Ex­po­si­ti­on ge­gen­über Lach­gas über ei­nen län­ge­ren Zeit­raum kann auch für das me­di­zi­ni­sche Per­so­nal ge­sund­heits­schäd­li­che Aus­wir­kun­gen ha­ben – mit Sym­pto­men, die von Kopf­schmer­zen und Mü­dig­keit bis hin zu Fehl­ge­bur­ten oder Le­ber- und Nie­ren­er­kran­kun­gen rei­chen.

Zum Schutz der Mit­ar­bei­ter und der Pa­ti­en­ten­si­cher­heit im Kran­ken­haus kommt es da­her dar­auf an, Lecks die­ser bei­den Ga­se zu re­du­zie­ren.

Her­stel­lung me­di­zi­ni­scher Ga­se

Ob­wohl die­se Ga­se in der Na­tur im Über­fluss vor­han­den sind, ha­ben der Ex­trak­ti­ons­pro­zess und die an­schlie­ßen­de Kom­pri­mie­rung für die La­ge­rung und den Trans­port me­di­zi­ni­schen Sau­er­stoff und Lach­gas zu ei­nem hoch ge­schätz­ten Gut ge­macht.

So­wohl me­di­zi­ni­scher Sau­er­stoff als auch Stick­stoff zur Her­stel­lung von Lach­gas sind Pro­duk­te ei­ner Luft­zer­le­gungs­an­la­ge (ASU; Air Se­pa­ra­ti­on Unit). Die­se trennt at­mo­sphä­ri­sche Luft in ih­re Haupt­be­stand­tei­le. Zu­nächst saugt sie Um­ge­bungs­luft an und ent­fernt Ver­un­rei­ni­gun­gen, be­vor die Luft über ei­nen Wär­me­tau­scher auf -175 °C ab­ge­kühlt wird. Bei die­ser nied­ri­gen Tem­pe­ra­tur sinkt der Sau­er­stoff nach un­ten, wäh­rend Stick­stoff sich nach oben ab­setzt und Ar­gon in der Mit­te ver­bleibt. Die Ga­se las­sen sich leicht tren­nen und in Gas­lei­tun­gen zu den Kun­den trans­por­tie­ren oder zu ei­ner Flüs­sig­keit ab­küh­len und vor dem Trans­port in Tanks zwi­schen­la­gern. Der Pro­zess des Tren­nens, Ver­dich­tens und Spei­cherns ist sehr en­er­gie­in­ten­siv. Ent­schei­dend ist, dass die­se wert­vol­len Res­sour­cen nicht ver­schwen­det wer­den.

Auf­spü­ren von Gas­lecks

Es war nicht im­mer ein­fach, un­dich­te Stel­len im Lei­tungs­netz für me­di­zi­ni­sche Ga­se in ei­nem Kran­ken­haus zu fin­den. Zu den tra­di­tio­nel­len Me­tho­den der Leck­su­che zäh­len das Hö­ren auf Zisch­ge­räu­sche oder das Be­strei­chen von Ver­bin­dungs­stel­len mit Sei­fen­lau­ge und die Su­che nach Bla­sen. Bei der Leck­su­che ist zu be­ach­ten, dass ei­ni­ge Kom­po­nen­ten ei­nes Gas­ver­tei­lungs­sys­tems be­son­ders an­fäl­lig sind, z. B. Ver­bin­dun­gen und An­schlüs­se, die im­mer zu­erst über­prüft wer­den soll­ten.

Ei­ne Druck­prü­fung könn­te durch­ge­führt wer­den, die je­doch vor­aus­setzt, dass sich ein Be­nut­zer am an­de­ren En­de der Lei­tung be­fin­det, was in ei­ner Kran­ken­hau­s­um­ge­bung nicht im­mer plan­bar ist. Die Sei­fen­lau­gen-Me­tho­de ist in­ef­fi­zi­ent und un­an­ge­mes­sen auf­grund der Grö­ße der Gas­lei­tun­gen, die durch ein Kran­ken­haus ver­lau­fen. Wäh­rend der Co­ro­na-Pan­de­mie kam es vor al­lem dar­auf an, die An­zahl der War­tungs­mit­ar­bei­ter vor Ort zu be­gren­zen, was das Team von KN Ther­mo­gra­phy da­zu ver­an­lass­te, ei­ne Ul­tra­schall-Leck­prü­fung ein­zu­füh­ren. 

Ul­tra­schall­ge­rä­te ver­wen­den Mi­kro­fo­ne, um die mit ent­wei­chen­der Luft oder Gas ver­bun­de­nen Ge­räu­sche in ei­nem Fre­quenz­be­reich von 38 bis 42 kHz zu iden­ti­fi­zie­ren. Äl­te­re Ge­rä­te wan­deln den in die­sem Be­reich auf­ge­nom­me­nen Schall in hör­ba­re Tö­ne um und sind da­her auf das mensch­li­che Ge­hör an­ge­wie­sen, um zu er­ken­nen, ob es sich bei dem er­fass­ten Ge­räusch um ein Leck han­delt oder nicht. Das macht die Er­ken­nung sub­jek­tiv und von den Fä­hig­kei­ten und der Schu­lung der Mit­ar­bei­ter ab­hän­gig. Jüngs­te Ent­wick­lun­gen bei in­dus­tri­el­len akus­ti­schen Bild­ge­bern (Acoustic Imagers), wie z. B. dem Flu­ke ii900, führ­ten da­zu, dass die Ge­rä­te jetzt mit ei­ner Rei­he von Mi­kro­fo­nen aus­ge­stat­tet sind, die ei­ne Vi­sua­li­sie­rung des Schall­felds in ei­nem er­wei­ter­ten Sicht­feld er­mög­li­chen. Da­durch kön­nen War­tungs­teams Lecks in Gas­ver­tei­lungs­sys­te­men schnell und ge­nau vi­su­ell lo­ka­li­sie­ren.

Lecks wer­den deut­lich auf ei­nem LC-Dis­play an­ge­zeigt, so­dass auch Nut­zer mit we­nig bis gar kei­ner Er­fah­rung die­se so­fort er­ken­nen kön­nen. Acoustic Ima­ger kön­nen die Ent­fer­nung zum Ziel mes­sen und die Grö­ße des Lecks ab­schät­zen, wo­durch es ein­fa­cher wird, die Kos­ten ei­nes Lecks ab­zu­schät­zen und ei­nen Re­pa­ra­tur­plan zu er­stel­len. 

Mit dem Flu­ke ii900 In­dus­tri­al Acoustic Ima­ger konn­te KN Ther­mo­gra­phy ei­ne schnel­le vi­su­el­le In­spek­ti­on al­ler Lei­tun­gen durch­zu­füh­ren, die Lach­gas aus dem Un­ter­ge­schoss der Me­di­cli­nic-Kran­ken­häu­ser in die Ope­ra­ti­ons­sä­le und die Sau­er­stoff­ver­sor­gung an die Pa­ti­en­ten­bet­ten lei­ten. Die im Ver­tei­lungs­netz ent­deck­ten Lecks wur­den be­ho­ben und die da­mit ver­bun­de­nen Ver­lus­te re­du­ziert, was die Si­cher­heit von Pa­ti­en­ten und Per­so­nal er­höht.

Kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­run­gen

Die Me­di­cli­nic Group stellt die Pa­ti­en­ten in den Mit­tel­punkt ih­res Han­delns. Sie ist sich der Not­wen­dig­keit be­wusst, stän­dig nach Mög­lich­kei­ten zu su­chen, um Pro­zes­se, Er­fah­run­gen und Ar­beits­prak­ti­ken zu ver­bes­sern. Bör­sen­no­tier­te Un­ter­neh­men müs­sen heu­te Nach­hal­tig­keits­zie­le er­fül­len. Swane­po­el er­klär­te da­zu: „Es reicht nicht mehr aus, sich nur von Vor­schrif­ten oder Ge­set­zen lei­ten zu las­sen. Al­le Un­ter­neh­men ste­hen un­ter gro­ßem Druck, ih­re ge­sam­te Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie zu über­prü­fen. Die Fra­ge, die künf­ti­ge Ge­ne­ra­tio­nen stel­len wer­den, lau­tet: Was habt ihr ge­tan, um die nach­hal­ti­gen Er­geb­nis­se eu­rer Tä­tig­keit zu ver­bes­sern? Für un­ser Team reicht es nicht mehr aus, War­tungs­ar­bei­ten als Auf­recht­er­hal­tung des Be­triebs zu be­trach­ten, son­dern als Pro­zess der kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­rung. Eben­so reicht es nicht mehr aus, nur den Strom­ver­brauch im Kran­ken­haus zu sen­ken. Wir müs­sen auch dar­über nach­den­ken, wie wir Ver­schwen­dung in al­len Be­rei­chen des Un­ter­neh­mens be­sei­ti­gen und die Be­las­tung der Res­sour­cen wäh­rend des Be­triebs re­du­zie­ren. Wenn wir jetzt nicht han­deln, wer­den wir in Zu­kunft zum Han­deln ge­zwun­gen sein – und das wahr­schein­lich zu we­sent­lich hö­he­ren Kos­ten.“

Au­tor: Fran­ces­co Pa­gin, Chan­nel Ma­na­ger Eu­ro­pa und Afri­ka, Flu­ke
 

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