Sichere Radarsensoren

System für 3D-Überwachung von Gefahrenbereichen unter schwierigen Bedingungen

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Leuze vertreibt das sichere Ra­dar­sys­tem LBK des ital­ieni­schen Her­stellers Inxpect S.p.A, eine 3D-Lö­sung zur Ab­siche­rung von Ge­fahren­be­reichen in der Nähe von Ma­schinen und An­la­gen. Die Er­fas­sung ist auch in Um­ge­bun­gen mit Schmutz, Schweiß­fun­ken, Säge­spä­nen, Rauch oder Feuchtig­keit mög­lich. 

Registrierung von Bewegungen

Das Radar­sys­tem LBK rea­giert auf Bewe­gungen und er­zeugt ein Ab­schalt­sig­nal, so­bald ein Mensch den über­wach­ten Be­reich be­tritt. Da­mit wer­den Mit­ar­bei­ter und Betriebs­pro­zesse glei­cher­maßen ge­schützt. Denn die 3D-Lö­sung unter­bricht Betriebs­pro­zesse nur dann, wenn sich tat­säch­lich je­mand im Ge­fah­ren­be­reich auf­hält. So ver­mei­det das Sys­tem un­nö­tige Ab­schal­tungen und er­höht zu­gleich die Ver­füg­bar­keit der Ma­schine oder An­la­ge. So­bald alle Per­so­nen den Ge­fahren­be­reich wieder ver­las­sen haben, können die Ma­schi­nen er­neut an­lau­fen. Die ein­ge­setz­te Radar­tech­no­lo­gie unter­schei­det zu­ver­läs­sig zwi­schen Men­schen und sta­ti­schen Ob­jek­ten, weil sie selbst still­stehen­de Per­so­nen im Schutz­be­reich er­kennt. Stati­sche Ob­jek­te wie bei­spiels­weise Pa­let­ten oder Material­behälter können im Schutz­bereich sogar ste­hen gelas­sen wer­den. Sie füh­ren zu kei­ner Sys­tem­unter­brechung. 

Das sichere Radar­system LBK kommt vor allem beim Wieder­an­lauf­schutz und zur Über­wachung nicht ein­seh­barer Be­rei­che zum Ein­satz. An­wen­der kön­nen es an ihre in­di­vi­du­ellen An­for­de­rungen an­pas­sen: durch die An­zahl und die Posi­tion der Sen­so­ren, durch die ein­stell­bare Reich­weite sowie den wähl­baren Öffnungs­win­kel. Das Sys­tem über­wacht mit seiner 3D-Ra­dar­tech­nik auch Berei­che an Stufen, Sockeln und hinter nicht-me­talli­schen Ab­schat­tungen zu­ver­läs­sig. Um größere Räume zu sichern, las­sen sich bis zu sechs Radar­sen­soren über einen Con­troller zusammen­schal­ten. Auf diese Weise bietet das Sys­tem einen maxi­malen Über­wachungs­bereich von 15 mal 4 Meter. Die ein­zel­nen Sen­so­ren lassen sich in Gruppen zu­sammen­schal­ten. Diese Gruppen sind bei Bedarf ab­schalt­bar und lassen sich so an dy­na­mi­sche Ab­läufe an­pas­sen. Über die ein­fach bedien­bare Kon­figurations­soft­ware können An­wender die Sys­tem­para­meter ein­fach fest­legen.
 

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