OMRON stellt eine Lösung für den schnellen und flexiblen Einsatz von kollaborativen Robotern (Cobots) in der Maschinenbestückung vor. Die Mobile Cobot Workstation enthält eine voll integrierte Landmark-Funktion für die Wegführung des Cobots. Zugleich adressiert die Lösung das Problem unzureichender Auslastung, das die Cobot-Automatisierung für Hersteller mit hohem Produktmix sowie KMU unrentabel machen kann.
Drahtlose Verbindung zwischen Sonsoren und Mastern
Rund 400 Kilometer über der Erde werden Dünnringlager von Rodriguez in einem Roboter auf der Außenseite an der Internationalen Raumstation ihren Dienst verrichten. CAESAR – Compliant Assistance and Exploration SpAce Robot – ist mit einem drei Meter langem Arm und sieben Gelenken ausgestattet. Seine Aufgaben: sich um das Bedienen von wissenschaftlichen und kommerziellen Experimenten in der Schwerelosigkeit zu kümmern.
Im Zuge der digitalen Transformation gewinnt die Robotik weiter an Bedeutung. Aufgrund der zeit- und kostenintensiven Programmerstellung, die für jedes Robotermodell individuell erfolgen muss, scheuen sich jedoch viele Unternehmen, die mehrachsigen Bewegungsautomaten einzusetzen, da interne Fachkräfte nicht zur Verfügung stehen und hohe Kosten für externe Experten gescheut werden.
igus liefert ab jetzt den Serviceroboter ReBeL aus – auch als smarte Version. Zu einem Preis von unter 5000 Euro für die Plug-and-Play-Variante und mit einem Gewicht von nur rund 8 Kilogramm erhalten Kunden einen der leichtesten Cobots auf dem Markt.
Mit Dual Homing Option für die Absicherung der Verbindung
Mit Optokoppler Ein-/Ausgängen und programmierbarer LCD-Anzeige
Digitale Technik ermöglicht parallele Aufgabenbearbeitung
Mit 8 bis 14 Ports und einer Vielzahl von Schnittstellen verfügbar
Bedieneinheiten sind inzwischen die Visitenkarte einer Maschine und müssen hohe Ansprüche erfüllen. Der Gehäuse-Spezialist ROSE Systemtechnik hat diesen Trend frühzeitig erkannt und sich innerhalb weniger Jahre zum Hersteller kundenspezifischer HMI-Komplettlösungen entwickelt.
Wir haben mit Dr. Michael Kleiner, VP Engineering beim Industrie-PC-Spezialisten OnLogic über eine Neuentwicklung auf Basis des Raspberry Pi gesprochen.
Kapazitive und resistive Touchscreens von 15 bis 21,5 Zoll
Für 30 Landessprachen verfügbare, einfach zu integrierende Offline-Lösung
Open Standard Modul Spezifikation (OSM) ermöglicht kostengünstige maschinelle Bestückung
Mit 4A Port-Ausgangsstrom, für alle gängigen Protokolle oder feldbusunabhängige Nutzung
Für den Einsatz im Betriebstemperaturbereich von -40°C bis 70°C
Zuverlässige und flexible Lösung für den Einsatz unter schwierigen Bedingungen
Mit erweiterten Überwachungsfunktionen und diagnostischen Tools für die Früherkennung von Teillastunterbrechungen
Gemeinsame Plattform für Stereo-Vision und ToF-Sensoren
Automatisierungsbaukasten will den konventionellen Schaltschrank ersetzen
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