Prozess-Interface

ermöglicht eine automatisierte Prozessüberwachung

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Das neue Prozess-Interface (PIF) von Optris ermöglicht eine automatisierte Prozessüberwachung, bei der die Hardware der PI-Infrarotkameras mit allen Kabelverbindungen und die kostenfreie Analyse-Software PI Connect im Betrieb permanent überwacht werden. Besonders ist die Kontrolle des externen Rechners in diesem Überwachungsprozess.

Bei der Einbindung der Wärmebildkameras in einen sicherheitsrelevanten, automatisierten Prozess muss eine kontinuierliche Prozessüberwachung im 24/7-Betrieb gewährleistet werden. Um dies sicher zu stellen werden im industriellen PIF sechs Fail-Safe-Zustände überwacht: Fehlfunktion der Wärmebildkamera, Fehlfunktion der Software, Ausfall der Spannungsversorgung bzw. Unterbrechung der USB-Leitung, Ausfall der PIF-Spannungsversorgung, Unterbrechung des Verbindungskabels zwischen Kamera und PIF sowie ein Kabelbruch am Fail-Safe-Kabel. Ausgegeben werden diese über ein Relais, das an einer Steuerung (Bspw. SPS) angebunden wurde. Angezeigt wird der Status zusätzlich am Gerät durch eine LED.

Zur Einbindung in den Prozess hat das industrielle Prozess-Interface 3 Analog-/ Alarmausgänge, 2 Analogeingänge, 1 Digitaleingang und 3 Alarmrelais. Dies ermöglicht die Überwachung mehrerer Messzonen im Field-of-View (FoV) der Kamera. Zusätzlich können Funktionen der Kamera aus der Ferne einfach gesteuert werden.

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