Robuste Kamerafamilie mit neuen Sensoroptionen

Hohe Auflösung und geringes Rauschen für anspruchsvolle Aufgaben

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    Robuste Kamerafamilie mit neuen Sensoroptionen

Ab August bietet IDS in der uEye Kamera-Familie drei neue Sensoren an: Die 12 MP (IMX226) und 20,44 MP (IMX183) Sony Sensoren sind mit hoher Auflösung und geringem Rauschverhalten wahre High-Performer. Für besondere Ansprüche wird außerdem der 5 MP Polarisationssensor IMX250MZR integriert.

Für Kabellängen bis 100 m

Gehäuse der uEye FA Modelle, Objektivtuben und die verschraubbaren Steckverbinder (8-poliger M12-Ethernet-Stecker mit X-Kodierung und 8-poliger Binder-Stecker) erfüllen die Anforderungen der Schutzart IP65/67. Die GigE-Kameras können entweder mit 12-24 V oder alternativ als isolierter PoE-Aufbau (Power-over-Ethernet) betrieben werden. PoE ermöglicht den praktischen Einkabelbetrieb bis zu einer Maximallänge von 100 m. Die Kameras werden typischerweise für Machine Vision Aufgaben in Industrieanlagen und der Qualitätssicherung eingesetzt. Softwareseitig werden sie beispielsweise von dem modernen IDS peak SDK unterstützt.

Sowohl der 12 MP Rolling Shutter Sensor IMX226 (4000 x 3000 px) als auch der 20,44 MP Rolling Shutter Sensor IMX183 (5536 x 3692 px) stammen aus der Sony STARVIS-Reihe. Sie punkten dank BSI-Technologie („back-side-illumination“) mit außerordentlicher Lichtempfindlichkeit und geringem Rauschen. Auch der 5 MP Polarisationssensor IMX250MZR zeichnet sich durch interessante Einsatzszenarien aus. Er spielt seine Stärken vor allem bei schwachem Kontrast oder reflektierendem Licht aus und hilft dabei, Kratzer auf Oberflächen oder die Spannungsverteilung innerhalb transparenter Objekte zu erkennen. So werden Details sichtbar, die anderen Sensoren verborgen bleiben.