Zweifinger-Universalgreifer

Kostenoptimierter Pneumatikgreifer mit erhöhter Greifkraft

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Für alle Anwen­der, die auf der Suche nach fle­xi­bel ein­setz­ba­ren, star­ken und kos­ten­güns­ti­gen Grei­fern sind, bringt Schunk dem neu­en pneu­ma­ti­schen 2-Fin­ger-Pa­ral­lel­grei­fer JGP-P ein Wun­sch in Er­fül­lung. Beim Be- und Ent­la­den von Werk­zeug­ma­schi­nen, bei Mon­ta­ge­ar­bei­ten und bei Pick & Place-Auf­ga­ben packt er tat­kräf­tig an. Ei­ne gan­ze Rei­he neuer Fea­tures macht das mög­lich. Da­zu ge­hört die ro­bus­te T-Nu­ten-Gleit­füh­rung mit län­ge­rer Grund­backen­füh­rung: Im Ver­gleich zum Vor­gän­ger er­mög­licht sie den Ein­satz von 30 Pro­zent län­ge­ren Grei­fer­fin­gern. Die Grund­backen sind bei je­dem Greif­zu­stand voll­stän­dig im Ge­häu­se ge­führt. Da­durch ver­bes­sert sich sei­ne Per­for­man­ce und er deckt ein brei­te­res Spek­trum an un­ter­schied­li­chen An­wen­dun­gen ab. 

Bis zu 50 Pro­zent mehr Greif­kraft hat die Neu­ent­wick­lung bei glei­cher Bau­grö­ße im Ver­gleich zum Vor­gän­ger. Mög­lich macht das die ver­grö­ßer­te Fläche des An­triebs­kol­bens. Damit schafft der New­comer prob­lem­los ein hö­he­res Werk­stück­ge­wicht. An­wen­der kön­nen da­durch auch auf klei­ne­re Bau­grö­ßen set­zen, was zu­sätz­lich Kos­ten spart und die Ty­pen­viel­falt an Grei­fern re­du­ziert. Der Wech­sel vom al­ten JGP auf den neu­en JGP-P ist je­der­zeit mög­lich, da die Grei­fer voll­stän­dig kom­pa­ti­bel sind. 

Einfache Werk­stück­über­wa­chung 

Gleich zehn passende Sen­sor­sys­teme er­mög­lichen viel­fäl­tige Ab­fra­ge­mög­lich­kei­ten wie etwa die Über­wa­chung der Hub­posi­tion oder die Werk­stück­unter­schei­dung. Gut- oder Schlecht­teile las­sen sich an­hand der Maß­ab­wei­chun­gen schnell und zu­ver­läs­sig sor­tie­ren. Ab Bau­grö­ße 64 ist der JGP-P au­ßer­dem mit in­duk­ti­ven Sen­so­ren mit Durch­mes­ser 8 er­hält­lich

Über fle­xi­ble Be­fes­ti­gungs­mög­lich­kei­ten an zwei Sei­ten lässt sich der Grei­fer in drei An­schraub­rich­tungen uni­ver­sell und fle­xi­bel mon­tie­ren. Die Ver­sor­gung mit Druck­luft ist so­wohl über Ver­schrau­bung als auch über den schlauch­losen Direkt­an­schluss mög­lich. Ein in­te­grier­ter Sperr­luft­an­schluss ver­bes­sert zu­dem die Pro­zess­sta­bi­li­tät. Das ist be­son­ders nach der spanen­den Be­ar­bei­tung von Werk­stücken wich­tig, da der Grei­fer beim Säu­bern zwangs­läu­fig mit Spänen und Kühl­schmier­stoff in Kon­takt kommt. Der in­te­grier­te Sperr­luft­an­schluss ver­hin­dert ein Ein­drin­gen in den Grei­fer. Aus­fälle auf­grund von Ver­schmut­zungen ge­hören da­mit der Ver­gan­gen­heit an. 
 

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