Der Begriff „Roboter“ wurde vor fast 100 Jahren von Karel Capek in seinem Science-Fiction-Spiel R.U.R (Rosum‘s Universal Robots) geprägt. Sein Terminus basierte auf dem tschechischen Wort für Zwangsarbeit.
Die Software drag&bot ermöglicht eine hardwareunabhängige und intuitive Roboterprogrammierung ohne Entwicklerkenntnisse. Damit lassen sich Industrieroboter auch für flexible Fertigungsprozesse einsetzen
Der KUKA Roboter LBR iiwa, der zur Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) fähig ist, kommt in der Produktion des Automobilzulieferers Yanfeng Automotive Interiors in Lüneburg zum Einsatz. Der sensitive Roboter verschraubt die Armauflagen von Türen.
Mobile und kollaborative Robotik als Team
Während die wirkende Greifkraft bei den bislang DGUV-zertifizierten SCHUNK Greifern auf 140 N pro Finger begrenzt war, stößt das Unternehmen mit dem Co-act EGL-C in einer neue Bauteilliga vor und öffnet das Potenzial der Mensch-Roboter-Kollaboration erstmals für Handlinggewichte jenseits der Kleinteilemontage. Damit hat der Kompetenzführer für Greifsysteme und Spanntechnik vor allem die automobilnahe Zulieferindustrie sowie die Automobilisten selbst im Blick, die intensiv an entsprechenden MRK-Szenarien arbeiten.
Für Glas und andere spiegelnde Oberflächen
Kompakter und leistungsfähiger Aufbau mit Kugelgewindetrieb und -umlaufführung
Managed und unmanaged Switches mit verschiedenen Portzahlen
Zeit sparen durch virtuelle Planung und Simulation
Kleinteile schnell und sicher aufnehmen und bewegen
Kommunikationsmodul ermöglicht vorausschauende Wartung mit an die IT-Sicherheitsbedürfnisse anpassbare Datenverarbeitung
Kollaborative Modelle in 3 Längen bis 14 kg Nutzlast
Einfache Signalisierung für möglichen Neustart
Für die Handhabung von Werkstückgewichte bis 2,25 kg in kollaborativen Anwendungen
Wie die Auswahl von Linearförderern die gängige Meinung zu Produktionslinien herausfordern kann.
Kompakte, flexible und schnelle Lösung für Beförderungsprobleme in der Produktion.
Wie die HANNOVER MESSE den Wandel der Industrie widerspiegelt und begleitet. Ein Interview mit Arno Reich, Geschäftsbereichsleiter HANNOVER MESSE, Deutsche Messe AG
Maschinen vereinfachen unseren Alltag in vielerlei Hinsicht. Damit das aber auch reibungslos klappt, muss die Mensch-Maschinen-Schnittstelle so einfach wie möglich gehalten sein
Automatische Datenanalyse zur Erkennung von Unregelmäßigkeiten und Reduzierung von Stillständen
4,3 Zoll Panel für einfache Bedienaufgaben
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