Anschluss- und Verbindungsleitungen

sowie unterschiedliche Verteilerlösungen und Flansche

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    Anschluss- und Verbindungsleitungen

Mit 'Power S' und 'Power T' präsentiert ESCHA Anschluss- und Verbindungsleitungen sowie unterschiedliche Verteilerlösungen und Flansche, die eine zuverlässige Leistungsübertragung über die genormte M12x1-Schnittstelle (nach IEC 61076-2-111) ermöglichen. Die Komponenten dieses neuen Produktportfolios werden in zwei unterschiedlichen Codierungen erhältlich sein.

Produkte mit S-Codierung eignen sich insbesondere für Wechselstromanwendungen (AC-Applikationen mit bis zu 12A / 600V). In diesen Bereich fallen unter anderem kompakte und dezentrale Komponenten wie beispielsweise Motoren oder Frequenzumrichter.

Für Gleichstromanwendungen (DC-Applikationen mit bis zu 12A / 63V) wird Anschlusstechnik mit T-Codierung vorgestellt. Damit können zum Beispiel Feldbuskomponenten, Netzteile oder Kleinmotoren mit Leistung versorgt werden.

Das Design der Anschlusstechnikkomponenten ist so ausgelegt, dass die Anforderungen nach UL 2237 sowie der Schutzklassen IP67, IP68 und IP69K erfüllt werden. Durch einen Anschlussquerschnitt bis 2,5mm² ermöglichen die Produkte eine große Ausdehnung der Powerverteilung. Ein weiterer Vorteil - insbesondere bei Gleichspannungsverteilung - ist der geringe Spannungsabfall im Gegensatz zu kleinen Querschnitten.

Die neue M8x1-Passivverteiler-Generation zeichnet insbesondere ihre kompakte Bauform sowie ihre flexiblen Befestigungsmöglichkeiten aus. Das Portfolio besteht aus 4-fach-, 8-fach- und 10-fach-Verteilern mit steckbaren M8x1-Anschlüssen sowie aus 4-fach- und 10-fach-Verteilern mit 8mm Snap-Anschlüssen. Es werden Varianten in 3-poliger und 4-poliger Ausführung mit zentralem M12x1-Anschlussstecker oder mit Festkabelanschluss erhältlich sein. Durch den bewährten Vollverguss und einen Metall-Gewindeeinsatz sind die Verteiler prädestiniert für den rauen Industrieeinsatz und erfüllen die hohen Anforderungen der Schutzklasse IP67.

Mit der neuen Generation bietet ESCHA erstmals Logikverteiler an, über die eine sogenannte 'UND-Verteilung' der einzelnen Steckplätze realisiert werden kann. Hierdurch ist es möglich, Logikverknüpfungen hartverdrahtet von der zentralen SPS auf den Verteiler zu verlagern.