Infrarot-Lichtgitter

Zählen und messen in der Produktion leicht gemacht

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    Infrarot-Lichtgitter

Berührungsloses Messen über Lichtgitter aus Infrarotstrahlen bietet viele Vorteile wie z.B. schnelle Ansprechzeiten, sicheres Erkennen von unterschiedlichsten Objekten und Störunempfindlichkeit gegenüber sichtbarem Fremdlicht. Gerade in Einsatzfeldern wie Logistik, automatisierten Verpackungsanlagen oder rauen Umgebungen wie Lagerräumen und der Holzindustrie zeigen die robusten Sensoren mit scharfem Blick ihr Potential.

Schnelle Detektion kleiner Objekte

Mit den neuen Sensorbaureihen DGI- (schaltend) und MGI- (messend) stellt Contrinex kompakte Infrarot-Lichtgitter als robuste Plug-and-Play-Lösung vor. Bei einer Grundfläche von lediglich 40 x 20,5 mm fügen sich die platzsparend ausgelegten Sensoren leicht in unterschiedliche Anlagen ein. Die schaltende DGI-Variante kann dabei bis zu 2010 mm Detektionshöhe abdecken und erkennt je nach Variante Objekte mit Durchmessern ab 0,9, 2, 4, 8 oder 25 mm. Mit den Ansprechzeiten zwischen 0,8 und 4,8 ms werden auch kleine Objekte mit hoher Geschwindigkeit sicher erkannt und gezählt. Die Einsatzfelder reichen von der Kleinteile- und Folienproduktion über Verpackungsapplikationen bis hin zur Pharmaindustrie. Die messende MGI-Ausführung ermittelt neben der Präsenz des Objektes auch gleich dessen Dimensionen und seine Position. Die Sensoren können bis zu 1.438 mm Messbereichshöhe abdecken, die Auflösung beträgt 5 oder 12 mm. Die Messwerte werden als analoges 0...10 V- oder 4-20 mA-Signal ausgegeben. Typische Einsatzgebiete für die messenden Infrarot-Sensoren gibt es in der Logistik, bei automatisierten Verpackungsanlagen, in Lagerräumen oder der Holzindustrie.