Die Neuauflage des DRPC von ICP Deutschland hat zahlreiche neue Funktionen. Hierzu zählen zwei isolierte CAN-Busse, die über einen DB-9 Stecker herausgeführt sind, ein optionales TPM Modul und ein PS-ON Terminalblock. Die Vorteile für die industrielle Steuerung und Automatisierung liegen auf der Hand: sichere Datenübertragung in Echtzeit und Einsatz an schwer zugänglichen Stellen, da ein Betrieb auch ohne direkten Zugriff möglich ist.
Vibrationsbeständig mit breitem Temperaturbereich
An der Front des IP40 geschützten Gehäuse sind vier USB, zwei GbE, vier RS-232/422/485, eine 8-bit digitale I/O und ein DB-9 Stecker für Dual CAN herausgeführt. Die zwei HDMI 1.4b Schnittstellen bieten eine Auflösung von bis 4K UHD und sind wie die zwei Terminalblocks von oben leicht zugänglich. Über den einen Terminalblock wird der DRPC-130-AL mit einer Eingangsspannung von 12V~24VDC gespeist. Der andere (PS-ON) ermöglicht den DIN-Schienen PC über einen externen Switch an- und auszuschalten. Ein 2.5“ SATA 6Gb/s Laufwerk, ein mSATA und ein eMMC 5.0 Steckplatz können einfach über die abnehmbare Seitenwand mit passenden Massenspeicher versehen werden. Im Inneren des 174x130x59mm kompakten DRPC-130-AL befindet sich ein aktueller 14nm Intel® AtomTM Dual-Core Prozessor und max. 8GB DDR3L Arbeitsspeicher. Für die Remotesteuerung innerhalb des Netzwerks stehen optional ein integrierter SIM Slot und ein WLAN Modul zur Verfügung. Dank einer Betriebstemperatur von -20°C ~60°C und seiner Vibrationsbeständigkeit ist der DRPC-130-AL besonders robust und kann vielseitig eingesetzt werden. Auf Kundenwunsch liefert ICP den DRPC-130-AL vorassembliert und mit integriertem Betriebssystem als Ready-to-Use System aus.
