Managed Switch

bietet zwei SFP-Steckplätze in Schutzart IP54

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Belden hat in der EMEA-Region einen neuen managed OCTOPUS-Switch aus seinem Hirschmann-Produktprogramm auf den Markt gebracht. Dieser Switch bietet erstmals zwei SFP-Steckplätze in Schutzart IP54, die wahlweise mit Gigabit- oder Fast Ethernet-Transceivern für Single- beziehungsweise Multimodefasern bestückt werden können. So lassen sich auch unter rauen Bedingungen, wie sie etwa im Bahnbereich oder im Maschinenbau vorkommen, schnelle Datennetze mit unterschiedlichen Übertragungstechnologien flexibel realisieren und bei Bedarf später kostengünstig erweitern. Für die Anbindung von Endgeräten stehen acht Fast Ethernet-Ports (10/100 BASE-TX) mit vibrationssicherer M12-Anschlusstechnologie in D-Codierung zur Verfügung, die PoE unterstützen. So lassen sich etwa IP-Kameras, Voice-over-IP-Telefone oder WLAN-Access-Points ohne zusätzliche Kabel mit Strom versorgen. Außerdem wird eine Ausführung mit zusätzlichen acht Fast Ethernet-Ports angeboten. Zu den weiteren Merkmalen des Switches, der auch in Profinet- und Ethernet/IP-Netzwerke integriert werden kann, gehören umfangreiche Management- und Security-Funktionen sowie schnelle Redundanzverfahren. Das Metallgehäuse, das für die Wandmontage vorgesehen ist, misst je nach Ausführung lediglich 261 x 189 x 70 mm bzw. 338 x 189 x 70 mm. Der Switch, der für einen Temperaturbereich von -40 °C bis +70 °C konzipiert ist, erfüllt die EMV- und Brandschutzanforderungen der europäischen Normen für den Einsatz in Schienenfahrzeugen.