Von Big Data zu Smart Data

Neue Softwareversion: Hohe Bedienerfreundlichkeit und neue Datenbank-Schnittstelle

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Mit der neuen Version imc FAMOS 7.2 erweitert imc (SENSOR+TEST Halle 1, Stand 310) seine Datenanalyse-Software um neue Funktionen zur Matrizenrechnung, Intervallbestimmung, nichtlinearer Kurvenanpassung u.v.m. Zusätzlich steht Anwendern ein optionales Datenbank-Paket zur Verfügung. Es erlaubt die Anbindung bestehender Datenbanken als Datenquelle und -senke. imc FAMOS erweitert damit die Möglichkeiten große Datenmengen aus bestehenden Datenbanken einzulesen und automatisiert zu analysieren. So kommen Anwender noch komfortabler von „Big Data“ zu „Smart Data“.

Umfangreiche Analysefunktionen

Neue Funktionen sorgen für produktivere Analyseprozesse: Beispielsweise können Nutzer nun mittels nichtlinearer Approximation Messdaten an Kurven anpassen („curve fitting“). Die Funktion basiert auf dem Gauß-Newton-Algorithmus mit einer Schrittweitensteuerung angelehnt an Levenberg-Marquardt. Dank der neuen Intervallfunktionen in imc FAMOS lassen sich periodische Vorgänge selbst bei variierender Periodendauer präzise in einzelne Intervalle zerlegen. Dadurch können für die einzelnen Intervalle, z.B. die Takte eines Verbrennungsmotors, Kenngrößen bestimmt werden. Neben den neuen Analysefunktionen zeichnet sich die Version 7.2 vor allem durch eine höhere Bedienerfreundlichkeit aus. So wurde die Funktionsliste neu gruppiert und um eine Suchfunktion ergänzt, die nach Funktionen und Themen suchen kann.

Integration von Internet-Ressourcen

Eine weitere Besonderheit der neuen Version imc FAMOS 7.2 ist das direkte Abfragen von Internet-Ressourcen. So können beispielsweise geographische Daten von Online-Kartendiensten, Normen und Standards von Internetseiten oder auch Benutzerdaten eines Namensverzeichnises abgefragt und in Berechnungen und Reports verwendet werden. Es steht eine kostenfreie, zeitlich begrenzte Testversion zur Verfügung.