Harting Qualitäts- und Technologiecenter forscht an der Welt von Morgen

Konzept für offenen Gedankenaustausch

  • Juni 30, 2014
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    Harting Qualitäts- und Technologiecenter forscht an der Welt von Morgen

Nach gut einem Jahr Bauzeit ist am Freitag das Harting Qualitäts- und Technologiecenter (HQT) im Rahmen einer Feierstunde seiner offiziellen Bestimmung übergeben worden. Die Eigentümerfamilie Harting konnte zu diesem Anlass zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft am Stammsitz in Espelkamp begrüßen. Im HQT forscht Harting nun an neuen Technologien, entwickelt Qualitätsprodukte und Lösungen für die Welt von Morgen.

"In unserer Vision steht, dass wir die Zukunft mit Technologien für Menschen gestalten wollen. Mit dem neuen Harting Qualitäts- und Technologiecenter sind wir auf unserem Weg eine gutes Stück vorangekommen", freute sich Margrit Harting, Generalbevollmächtigte Gesellschafterin, vor gut rund 180 geladenen Gästen. In seinem Vortrag nannte Dietmar Harting, Vorstandsvorsitzender und persönlich haftender Gesellschafter, Qualität und Technologie als wesentliche Treiber für Innovation und Wachstum. Das neue HQT werde wesentlich zur Qualitätssicherung der Technologiegruppe beitragen, betonte Dietmar Harting.

Auch Frank Brode, Vorstand Qualität und Neue Technologien, ging auf die positiven Zukunftsperspektiven ein. "Beim HQT haben wir uns bewusst für ein transparentes Architekturkonzept und somit für einen offenen Gedankenaustausch entschieden. Die offene Campusstruktur ermöglicht die Ansiedlung weiterer Bereiche und somit weiteres Wachstum." Die Realisierung des energetischen Konzepts mit Solarzellen, LED-Beleuchtung und Funktechnologien sei vorbildhaft für andere Harting Gebäude, so Brode.

Mareike Lauff, Laboringenieurin bei Harting, bedankte sich im Namen der Mitarbeitenden bei der Eigentümerfamilie für das architektonische Schmuckstück. "Man spürt an jeder Ecke und auf jeder Etage, wie die Geometrie das Gebäude regelrecht zum Blühen gebracht hat. Kurze Wege ermöglichen bessere Kommunikationsmöglichkeiten und damit die besten Voraussetzungen für einen kollegialen Umgang im Team", sagte Lauff.