SKF in Deutschland im 1. Quartal 2011

Gesamtumsatz von 531 Millionen Euro

  • Mai 2, 2011
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    SKF in Deutschland im 1. Quartal 2011

Die deutschen SKF Gesellschaften profitierten im 1. Quartal 2011 vom anhaltenden konjunkturellen Aufschwung und erzielten insgesamt einen Gesamtumsatz von 531 Millionen Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 34 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal (397 Millionen Euro). Der Umsatz mit externen Kunden vorwiegend in Deutschland und der Umsatz mit SKF Gesellschaften außerhalb Deutschlands entsprechen jeweils etwa der Hälfte des Gesamtumsatzes, wobei die Umsätze mit Endkunden einen deutlich höheren Zuwachs als die Umsätze mit ausländischen SKF Gesellschaften verzeichneten.   Bezogen auf Divisionen werden rund die Hälfte der externen Umsätze der deutschen SKF mit Kunden in der Sparte Automotive erzielt, während auf die Sparte Industrie rund ein Drittel und auf die Sparte Service ca. ein Sechstel entfallen.
Zum 31. März 2011 beschäftigte die SKF in Deutschland an ihren verschiedenen Standorten 6.665 Mitarbeiter. In der SKF Gruppe ist Deutschland das mitarbeiter- und umsatzstärkste Land mit neun Produktionsstandorten sowie acht Kompetenzzentren. Hauptgesellschaft ist die SKF GmbH mit Sitz in Schweinfurt.  
Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet die SKF in Deutschland neben einer Stabilisierung des Automobilgeschäftes auf hohem Niveau eine Fortsetzung des Wachstums im Industriegeschäft.