3-phasige Stromversorgung mit breitem Einsatzspektrum

Leistungsreserven auch bei hohen Einsatztemperaturen

  • 3-phasige Stromversorgung mit breitem Einsatzspektrum
    3-phasige Stromversorgung mit breitem Einsatzspektrum

Siemens prä­sen­tie­rt neue, 3-pha­sige 24-Volt-Netz­ge­rä­te in­ner­halb sei­ner Pro­dukt­li­nie Sitop PSU6200 und er­wei­tert da­mit das Ein­satz­spek­trum der Stan­dard-Strom­ver­sor­gun­gen. Die neu­en Netz­ge­rä­te lie­fern Aus­gangs-Nenn­strom von 5, 10 oder 20 Am­pe­re (A), so dass sich das bis­heri­ge Ein­satz­spek­trum an ei­ner Phase um An­wen­dun­gen an 400-Volt-Dreh­strom­netzen er­wei­tert. Der ro­bus­te Ein­gang er­laubt auch den dauer­haf­ten Be­trieb an nur zwei Pha­sen. Zu­dem wird durch die ak­tive Power Fac­tor Cor­rec­tion (PFC / Leis­tungs­fak­tor­kor­­tur­fil­ter) der Blind­strom­an­teil gering­ge­hal­ten.

Die 3-pha­si­gen Strom­ver­sor­gun­gen zeich­nen sich durch ei­nen ho­hen Wir­kungs­grad von bis zu 95 Pro­zent aus und un­ter­stüt­zen mit ih­rem schma­len Me­tall­ge­häu­se und den Push-in-Klem­men ei­ne ein­fache Mon­ta­ge. Für den si­che­ren Be­trieb sorgt die ho­he Über­last­fä­hig­keit der ro­bus­ten Ge­rä­te, die mit ih­rem Kon­stant­strom­ver­hal­ten die Aus­gangs­span­nung mög­lichst lan­ge auf­recht er­hal­ten und selbst bei Um­ge­bungs­tem­pe­ra­tu­ren bis 45°C 20 Pro­zent über ih­rem Nenn­strom lie­fern kön­nen. Mit der Leis­tungs­re­ser­ve („Ex­tra Power“) kön­nen sie zu­dem bei Über­last bis zu fünf Se­kun­den lang 50 Pro­zent mehr Nenn­strom lie­fern.

Umfangreiche und effiziente Diagnose

Die Netz­geräte Sitop PSU6200 ab 10 Ampere ver­fü­gen über ei­ne Dia­gno­se­schnitt­stel­le für die de­tail­lier­te Zu­stands­über­wach­ung der 24-Volt-Ver­sor­gung. So­mit kön­nen Span­nung, Strom, Aus­las­tung, Tem­pe­ra­tur und Ge­rä­te­ein­stel­lun­gen kon­trol­liert wer­den. Zur Über­tra­gung des Sig­nals wird le­dig­lich ein Di­gi­tal­ein­gang ei­ner SPS (spei­cher­ba­ren Steue­rung) be­nö­tigt. Kos­ten­freie Funk­tions­bau­stei­ne für Simatic-Steue­run­gen S7-1200 und -1500 wer­ten den se­ri­el­len Code aus und Face­plates er­leich­tern die Vi­su­ali­sie­rung im Pro­zess­vi­su­ali­sie­rungs­sy­stem WinCC.
 

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