Motek will mit neuem Messetermin neu durchstarten

Die Messe wechselt in den Zweijahresrhythmus und wird erst 2026 wieder stattfinden, vom 6. bis 8. Oktober auf dem Messegelände in Stuttgart.

  • Juli 1, 2025
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    Motek will mit neuem Messetermin neu durchstarten

Ab 2026 wechselt das Messedoppel Motek/Bondexpo, internationale Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung zusammen mit der internationalen Fachmesse für Klebtechnologie, in einen Zweijahresturnus. Das nächste Messedoppel findet vom 06. bis 08. Oktober 2026 in Stuttgart statt. Künftig alle zwei Jahre in den geraden Jahren und mit einer gestrafften Messedauer von drei Tagen bietet das komplementäre Herbstevent allen Teilnehmern ein deutliches Plus an Effizienz und Nutzen. Mit dem Themenportfolio entlang der Prozesskette erhalten Fertigungsunternehmen praxisrelevante Lösungen für eine zukunftsfähige Automatisierung. 

„Diese Entscheidung entspricht dem Wunsch vieler Aussteller, die Messe im Zweijahresturnus zu veranstalten. Der geplante Termin 2025 wird ins nächste Jahr verlegt“, informiert Rainer Bachert, Projektleiter beim Messeveranstalter P. E. Schall. „Das bewährte Messedoppel im neuen Rhythmus und mit einer Dauer von drei Tagen von Dienstag bis Donnerstag bietet der Fertigungsindustrie die gewohnte wertvolle Businessplattform bei zugleich mehr Effizienz“, so Bachert weiter. Aussteller und Fachbesucher profitieren von der klaren und relevanten Themenstruktur entlang der Wertschöpfung der industriellen Produktion. Ein umfassendes Rahmenprogramm ergänzt den Messebesuch inhaltlich.

Engere Kooperation mit VISION

Die Motek/Bondexpo kooperiert 2026 erstmals eng mit der VISION, internationale Fachmesse für Bildverarbeitung. Beide Veranstaltungen finden zeitgleich am selben Ort statt und öffnen sich mit einem gemeinsamen Ticket für alle Besucher. „Aussteller und Fachbesucher profitieren gleichermaßen davon, dass die Motek/Bondexpo zusammen mit der VISION am selben Ort zur gleichen Zeit stattfindet“, betont Rainer Bachert. „Aus der optimierten Ressourcennutzung und der gebündelten Kommunikation resultiert mehr Wirkung bei der Zielgruppenansprache und Besucherreichweite. Dank der hohen Relevanz der Themen beider Leitmessen für den industriellen Alltag werden beide Veranstaltungen einander durch den praxisnahen Nutzen hervorragend ergänzen.“

„Wir schaffen für 2026 neue, flexiblere Teilnahmemöglichkeiten mit individuellen Standflächen oder Kombi-Ausstellungspaketen“, informiert der Projektleiter weiter. Die bewährte Start-Up-Area wird ebenso wieder vorbereitet wie ein themenfokussiertes und klar für die Zielgruppe aufbereitetes Rahmenprogramm, das den erfolgreichen Messebesuch ergänzt, das Networking unterstützt und neue Geschäftskontakte generiert. Dazu zählt beispielsweise ein Vortragsforum, ein Fachkongress und weitere Formate, die den Wissenstransfer in die industrielle Praxis unterstützen.