Hochisoliertes flexibles Sensorkabel

Schleppkettentaugliche Lösung für automatisierte Prüfaufgaben

  • Hochisoliertes flexibles Sensorkabel
    Hochisoliertes flexibles Sensorkabel

Au­to­ma­ti­sier­te Prüf­plätze über­neh­men im­mer viel­sei­ti­ge­re Auf­ga­ben in den ver­schie­dens­ten Be­rei­chen. So wur­de z.B. für die Fun­ktions­prü­fung ei­nes me­di­zi­ni­schen In­ha­la­tors ein klei­ner Sechs-Achs-Ro­bo­ter, der be­son­ders für Me­di­zin­tech­nik-An­wen­dun­gen ge­eig­net ist, mit ver­schie­de­nen Kistler-Kom­po­nen­ten kom­bi­niert. Der Ar­beits­be­reich des Robots wird mit ei­ner La­ser­licht­schran­ke der Serie PGI-L ge­steu­ert, ein Kraft­sen­sor in Kom­bi­na­ti­on mit dem Mo­ni­to­ring-Sys­tem maXYmos TL zeich­net dau­ernd die auf den In­ha­la­tor aus­ge­üb­ten Kräf­te auf. Da­bei stel­lt die Soft­ware sicher, dass al­le Wer­te gemäß FDA-Re­gu­la­rien auf­ge­zeich­net wer­den kön­nen

Um den am Ro­bo­ter­arm be­fes­tig­ten Kraft­sen­sor mit der Steu­e­rung zu ver­bin­den, kom­mt das von Kist­ler neu ent­wick­el­te Ka­bel 1900A23A zum Ein­satz: Das hoch­ro­bus­te, rausch­arme und hoch­iso­lie­ren­de Ko­ax­ial­ka­bel wur­de spe­ziell mit Blick auf den Ein­satz von piezo­ele­ktri­schen Sen­soren im dy­na­mi­schen Um­feld wie etwa einer Schlepp­ket­te ent­wick­elt. Dank in­ten­si­ven Labor­tests ist es be­son­ders ab­rieb­fest und hält min­des­tens 10 Mio. Bie­ge­zyk­len stand. Mit ver­schraub­tem Stecker­anschluss ist Schutz­art IP67 ge­währ­leistet. Stan­dard­mäßig sind ver­schie­de­ne Ka­bel­län­gen zwischen 1 und 10 m ver­füg­bar. Auf An­fra­ge kön­nen Län­gen zwischen 0,3 und 20 m ge­lie­fert wer­den. Der Tem­per­a­tur­be­reich für den Ein­satz des Ka­bels liegt zwi­schen -40 … +200 °C.