Wie Maschinen und Anlagen für das Internet der Dinge (IoT) vorbereitet werden

Vorraussetzungen für das Maschinendesign der smarten Fabrik

  • Wie Maschinen und Anlagen für das Internet der Dinge (IoT) vorbereitet werden
    Wie Maschinen und Anlagen für das Internet der Dinge (IoT) vorbereitet werden

Stefan Selke und Christian Zing befassen sich in dem Eaton Whitepaper mit den Voraussetzungen der Gestaltung von Maschinen für die smarte Fabrik. Durch den so möglichen durchgängigen Informationsaustausch zwischen globalen Produktionsstandorten auf der einen sowie Vertriebsdaten und Lieferketten auf der anderen Seite, werden Unternehmen in der Lage sein, ihre gesamten Geschäftsabläufe effizienter zu gestalten. Ein klarer Vorteil im globalen Wettbewerb. Die Wirkungsweise des gesamten Konzeptes wird dadurch bestimmt, inwieweit die eingebundenen Maschinen und Betriebsmittel in der Lage sind, Informationen zu liefern. Damit die Maschinen dazu in der Lage sind, ist es notwendig, dass auch die in der Maschine eingesetzten Produkte Zustandsdaten erfassen und kommunizieren können. Viele Komponenten, deren Funktion über integrierte Mikroprozessoren gesteuert werden, wie Speicherprogrammierbare Steuerungen, Servoantriebe und Frequenzumrichter liefern solche Informationen über ihre Feldbusanbindung bereits heute. Aber was ist mit einfachen Antrieben, Softstartern oder Sensoren?